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Klaus Bartels und «Die Sau im Porzellanladen»
Von «Demokratie» über «E-Mail» bis zum mittelalterlichen «Bachelor of Arts»: Klaus Bartels neuestes Buch «Die Sau im Porzellanladen» ist eine abenteuerliche Reise zu den Herkunftsorten alter Wörter.
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Raphael Zehnder spricht mit dem Kilchberger Altphilologen über Etymologie-Fans und die Nähe der Antike.
Klaus Bartels ist vor allem durch seine Zeitungsrubriken «Streiflichter aus der Antike» und «Wortgeschichten» bekannt geworden. Seine Sammlung griechischer und lateinischer geflügelter Worte «Veni, vidi, vici» hat sich bisher 120.000 Mal verkauft.
Buchtipp:
Klaus Bartels: Die Sau im Porzellanladen, Philipp von Zabern Verlag