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Im April 2009 hat ein Erdbeben grosse Teile des Städtchens L'Aquila in den italienischen Abbruzzen zerstört. Über 300 Menschen kamen ums Leben. Immer noch sind viele Gebäude im Stadtzentrum schwer beschädigt. Nun wurde publik, dass sich diverse Lokalpolitiker beim Wiederaufbau bereichert haben sollen.
Immer mehr Menschen zieht es in die Schweiz: Raum wird rarer, in S-Bahn-Zügen wird es eng, Strassen sind verstopft, Wohnungsmieten werden teuer. Laut Statistik hat die Stadt Opfikon im Norden Zürichs in den vergangenen Jahren die grösste Zuwanderung erlebt. Wie nimmt die Bevölkerung das Wachstum war?