Sei das der jeweilige Papst, der gerade wieder mit überholter Sexualmoral von sich reden macht (darfsch nid moll an dir sälber yebe), sei das der Bischof von Chur, dessen Doktortitel weiss der Herr woher stammt (dr Bischof Haas nennt das die unbefläggt Empfängnis) oder sei das der Vertreter des Papstes auf Erden, Altbundesrat Kurt Furgler (bikunnsch vor Wuet St. Gallestai...).
Die «Hörbühne» nimmt diese Woche solche Geschichten aus den letzten sechzig Jahren auf und zeigt anhand der Reaktionsweise der Basler Schnitzebänggler ein Stück Zeitgeschichte aus einem äusserst reizvollen, humoristischen Blickwinkel.
Basler Schnitzelbängg: «Schwarzi Männer»
Keine Fasnacht ohne Spott gegen die katholische Kirche. Das ist eine Regel, die sich das reformierte Basel offenbar auf die Fahne geschrieben hat. Warum das so ist, sei dahingestellt. Tatsache ist, dass sich die «schwarzen Männer» bestens für Pointen eigenen.
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