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Ruhe bewahren

In der ersten Wochenhälfte liegt der Fokus auf dem Verbindenden: Wir sind entspannt unterwegs und kommen einander entgegen. Je näher das Wochenende rückt, desto schwieriger wird es jedoch, die innere Ruhe zu bewahren.

Konflikte und Aussprachen, die bisher vermieden wurden, wollen ausgetragen werden. Der Ton wird lauter, und so mancher Zeitgenosse muss plötzlich Dampf ablassen. Der Konflikt- und Aktivitätsplanet Mars macht vor allem am Wochenende mobil. Fruchtbare Gespräche sind aber erst möglich, wenn sich die Aufregung etwas gelegt hat. Und manchmal dürfen wir uns eine Diskussion auch schenken. Unter dem nahenden Vollmond ist es besser, wenn wir gewisse Bemerkungen nicht zu ernst und vor allem nicht zu persönlich zu nehmen. Unsere Energie investieren wir lieber in den Sport, den Tanz oder in Aktivitäten mit Freunden.

Blockaden lösen

Im Beruf müssen wir Prioritäten setzen und unnötige Konflikte vermeiden, sonst verpuffen wir unsere Energie auf Nebenschauplätzen. Mars stimuliert unseren Tatendrang, doch der stillstehende Merkur wirkt gleichzeitig blockierend. So wollen wir vielleicht unbedingt mit einer Sache vorwärtsmachen, werden aber durch andere Menschen ausgebremst. Ist der Widerstand zu gross, sollten wir innehalten und uns fragen, ob es vielleicht Alternativen gibt.

Denken wir nicht zu kurzfristig und üben wir uns vor allem in Geduld. Projekte werden erst in der nächsten Woche spruchreif. Der Richtungswechsel des Merkur am Sonntag markiert einen Wendepunkt: Gut möglich, dass uns dann gewisse Dinge schlagartig klar werden. Es besteht aber auch die Gefahr, dass wir uns vorschnell eine Meinung bilden, vor allem, wenn starke Gefühle im Spiel sind. Entscheidungen aus Frust oder Trotz wie auch aus überschwänglicher Euphorie gilt es zu vermeiden.

Streiten – aber richtig

Die Liebessterne erfüllen uns zunächst den Wunsch nach Nähe, Harmonie und Sicherheit. Doch unter dem Vollmond vom Wochenende reagieren wir schnell aufbrausend und müssen deshalb gut auf unsere Kommunikation achten. Wenn der Partner bei uns „die Knöpfe drückt, sollten wir uns fragen: Was bringt mich derart aus der Ruhe? Und gibt es eine Möglichkeit, konstruktiv zu sagen, was ich jetzt brauche?

Weil unter dem Vollmond sehr viel zusammenkommt, sollten wir auch Freizeitstress vermeiden. Wir können nicht tausend Dinge gleichzeitig tun: Sport, Haushalt, Elternbesuch, Gartenfest, uns in Nachtleben stürzen Beugen wir vor, indem wir nicht die ganze Zeit verplanen. Vieles kann spontan entschieden werden.

 

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