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Familiengeheimnisse in neuen Schweizer Romanen

Zwei Romane von noch weniger bekannten Schweizer Autorinnen handeln von Geheimnissen: Familiengeheimnisse über Generationen und Kulturen hinweg. Irene Grüter und Hardy Ruoss gehen diesen im Gespräch mit Hans Ulrich Probst auf den Grund.

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Die 33-jährige Aargauer Autorin Isabelle Stamm legt nach ihrem vielbeachteten Debüt «Zwillingswelten» mit «Schonzeit» erneut eine subtil konstruierte Geschichte zu den Geheimnissen zweier Familien mit rumänischen Wurzeln vor.

Die nach Jahrzehnten als Journalistin («Spick») zur Literatur gestossene Luzernerin Angelika Waldis erzählt aus wechselnden Perspektiven von Liebeswirren zweier Generationen in einem Tessiner Ferienhaus.

Buchtipps:

Angelika Waldis: «Einer zu viel.» Zürich: Kein & Aber, 2010.
Isabelle Stamm: «Schonzeit». Zürich: Limmat Verlag, 2010.

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