«Espresso»-Hörer möchten Kleinkredite vermeiden
Nach einem «Espresso»-Beitrag zum Thema Kleinkredite hat Judith Schraner von der Schuldenberatung Aargau-Solothurn Hörerfragen beantwortet. Die meisten Fragen betrafen Wege, wie man bei finanziellen Engpässen riskante Kleinkredite möglichst vermeiden kann. Weiterhelfen können einem insbesondere die kantonalen Schuldenberatungsstellen. Diese bieten ihre Dienste kostenlos an. AHV-Bezüger mit zu knappem Budget können sich zudem an die Organisation «Pro Senectute» wenden. Diese kann unter Umständen Überbrückungshilfe leisten, ohne überrissene Zinssätze. Eine Alternative zu Kleinkrediten können auch zinslose Darlehen von Verwandten oder Bekannten sein. Wer ein solches Darlehen zur Verfügung stellen will, sollte sich dies gut überlegen. So sollte man damit leben können, wenn das Geld nicht wieder zurück gezahlt wird. Am besten werden Laufdauer und Raten des Darlehens schriftlich fixiert.
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