Während die einen bewusst hungern, um ihre Traumfigur zu erreichen oder mit einem Hungerstreik ihr Anliegen durchzubringen, geraten andere unfreiwillig in Situationen, in denen sie zu wenig Nahrung erhalten. Hunger in der Nachkriegszeit, Hunger durch Folter, Flucht oder Vernachlässigung, Hunger aus Liebeskummer. Und manchmal schreit der Hunger nach anderem als nach Nahrung: nach Erfolg und Ruhm, nach Anerkennung und Liebe.
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