In der sudanesischen Krisenregion Darfur sind seit 2003 bereits mehr als 200'000 Personen ums Leben gekommen. Und rund zweieinhalb Millionen sind auf der Flucht. In die Gräueltaten verwickelt ist laut Menschenrechtsexperten der UNO auch die sudanesische Regierung. Das ist die zentrale Aussage des Darfur-Untersuchungsausschusses, der heute in Genf dem Menschenrechtsrat Bericht erstattet hat. Was wirft der Ausschuss der sudanesischen Regierung konkret vor?
[Hinweis: Die publizierten Daten stammen aus dem internen SRF-Archivsystem.]
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