Matteo erkundet die Stadt
-
Bild 1 von 11. Matteo Ambrosini vor der Reithalle in Bern. Hier treffen sich am Abend die Jungen? Bildquelle: SRF.
-
Bild 2 von 11. Zwei Berner Jugendliche erzählen Matteo, was sie in Bern abends vor der Reithalle machen. Bildquelle: SRF.
-
Bild 3 von 11. «Ich könnte nie in der Stadt leben», sagt Matteo. Tomas und Leni begleiten Matteo zum Bahnhof. Bildquelle: SRF.
-
Bild 4 von 11. Mit dem öffentlichen Verkehr geht Matteo nach Zollikofen in die Landwirtschaftliche Berufsfachschule Inforama Rüti. Bildquelle: SRF.
-
Bild 5 von 11. Matteo mit Kollegin Romy und Kollege Yves. Klassenlehrer Peter Flückiger findet es toll, dass Matteo in der Deutschschweiz die Ausbildung zum Landwirt macht. Bildquelle: SRF.
-
Bild 6 von 11. Natürlich müssen zukünftige Landwirte und Landwirtinnen auch mit Computern umgehen können. Bildquelle: SRF.
-
Bild 7 von 11. Schon als Knirps war Matteo gerne auf der Alp. Bildquelle: SRF.
-
Bild 8 von 11. Matteo kann mit Tieren umgehen... Bildquelle: SRF.
-
Bild 9 von 11. Die Natur und die landwirtschaftlichen Gerätschaften haben es ihm angetan. Auf der Alp Fontanella fährt Matteo mit diesem Fahrzeug herum. Bildquelle: SRF.
-
Bild 10 von 11. Er liebt das Land und die Berge. Hier auf dem Gipfel in der Nähe der Alp Lago Gelato. Bildquelle: SRF.
-
Bild 11 von 11. Ein richtiger Bergler eben. Matteo auf der Alp Lago Gelato. Bildquelle: SRF.
Mehr zu «2 Familien, 1 Schweiz»
Im August hat Matteo Ambrosini das vertraute Maggiatal verlassen. Nun ist er im ersten Jahr zum Landwirt. Die Ausbildung macht er in der Deutschschweiz auf dem Hof der Familie Weber – auf einem der wenigen Bauernhöfe auf Berner Stadtgebiet. Zusammen mit Reporterin Christine Hubacher erkundet der 15-Jährige Landjunge die Stadt.
Manchmal packt ihn das Heimweh, erzählt der älteste Sohn der Familie Ambrosini. Dann schaut er sich ein Foto von der Alp an. Es zeigt die Tessiner Berge, Kühe und eine Ziege. «Manchmal telefoniere ich am Abend mit meiner Mutter», erzählt er. Eine Ausbildung weit weg von Zuhause ist eine Herausforderung für einen Jugendlichen. Da hilft es, wenn man Freunde findet, die wissen, wie es sich anfühlt, manchmal allein zu sein.