2 Familien, 1 Schweiz - «2 Familien, 1 Schweiz» - der Tag in Bildern

Die zwei Tessiner Familien Ambrosini und Leonardi wurden für das Projekt «2 Familien, 1 Schweiz» nominiert. Zum Auftakt des Experiments sind sie für einen Tag in die Deutschschweiz gereist, um sich dem Radio SRF 1-Publikum zu präsentieren.

Die Familien Ambrosini und Leonardi treffen in Zürich im Radiostudio ein.

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Schon bald gilt es Ernst! Die zwei Familien machen sich auf den Weg ins Studio.

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Erstes Treffen der beiden Tessiner Familie: Mirella und Roman Leonardi mit Enea und Sofia sowie Juanito und Katia Ambrosini mit Nicola, Daniele und Simone.

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Treffen am Töggelikasten. Nicola und Daniele Ambrosini liefern sich einen Fussballmatch. Sofia Leonardi fiebert als Zuschauerin mit.

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SRF 1-Moderator Dani Fohrler führt während dem «Treffpunkt» Regie im Studio.

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Juanito Ambrosini stellt sich dem Radiopublikum vor.

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Katia Ambrosini mit zwei ihrer Söhne.

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Ein aufregender Tag auch für den jüngsten Ambrosini-Sohn: Beim 11-jährigen Daniele zeigt sich im Radiostudio etwas Verlegenheit.

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Ein aufregender Tag für Simone Ambrosini: Ausflug in die Deutschschweiz mit Besuch im Radiostudio und Überraschungen.

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Ein Besuch im Radiostudio ist aufregend: Katia Ambrosini und ihre beiden Söhne Nicola und Simone staunen über die Studiotechnik.

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Roman Leonardi stellt sich dem Radiopublikum vor.

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Etwas scheu und trotzdem sehr interessiert: Sofia und Enea Leonardi im Radiostudio.

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Mirella Leonardi.

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Was es da nicht alles zu sehen gibt: Die siebenjährige Sofia Leonardi ist sichtlich beeindruckt vom Radiostudio.

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Der fünfjährige Enea Leonardi ist der jüngste in der Runde und noch etwas scheu.

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Die Familien Ambrosini und Leonardi werden von SRF 1-Moderator Sven Epiney bei ihren Duellen begleitet. In der Sendung «Treffpunkt» deutet er an, was die beiden Familien noch erwartet.

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Neun Einkaufstüten für zwei Familien: Für Verpflegung unterwegs muss natürlich gesorgt sein.

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Sven Epiney lüftet das Geheimnis, was sich in den Einkaufstüten befindet. Jede Familie erhält Jacken und Accessoires in der orangen Radio SRF 1-Farbe.

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Die Orange-Jacken sind heute in Zürich unterwegs: Sven Epiney verteilt die Radio SRF 1-Jacken an die beiden Familien.

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Das grosse Umziehen: Der fünfjährige Enea Leonardi hängt sich einen Radio SRF 1-Schlüsselanhänger um.

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Auf ins Abenteuer: Die Familien Ambrosini und Leonardi machen sich auf den Weg zur Tramhaltestelle. Ihr Ziel ist das Landesmuseum, in dem verschiedene Aufgaben auf sie warten.

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Was uns wohl erwartet? Die Familien Ambrosini und Leonardi warten auf Tram Nr. 11, das sie zum Landesmuseum fährt. Dort erwarten sie verschiedene Aufgaben.

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Katia Ambrosini zeigt sich auf dem Weg ins Landesmuseum zuversichtlich.

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Ein «Zältli» zur Beruhigung für die siebenjährige Sofia Leonardi.

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Bei der ersten Aufgabe hatten die beiden Familien Ambrosini und Leonardi die Aufgabe, über diese Person auf dem Foto innert kürzester Zeit möglichst viel in Erfahrung zu bringen.

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Wer mag das sein? Katia Ambrosini studiert ein Foto von Emil Steinberger. Noch weiss sie nichts über diese Persönlichkeit, bald wird sie über ihn einiges in Erfahrung gebracht haben.

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Nach der Aufgabenstellung schwärmt Familie Ambrosini aus und befragt eine Besucherin im Landesmuseum.

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Und wieder ein paar wichtige Informationen erhalten: Roman und Mirella Leonardi fragen sich durch, um Fakten zur gesuchten Person zu erhalten.

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Der fünfjährige Enea Leonardi hilft beim Lösen der ersten Aufgabe eifrig mit.

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Hilfreiches Mindmap: Für die Lösung der ersten Aufgabe hat sich die Familie Leonardi die wichtigsten Angaben zur gesuchten Person fein säuberlich notiert.

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Familie Ambrosini holt bei einer weiteren Landesmuseum-Besucherin Informationen über Emil ein.

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Fotos, Skizzen und Notizen: Die gesamte Familie Leonardi beteiligt sich auf der Suche nach Anworten zur Person Emil Steinberger.

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Juanito Ambrosini auf der Suche nach Mitstreiterinnen für die Bundesratssitzung.

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Bundesratszimmer im Landesmuseum, dient als Location für die zweite Aufgabe der Familien. Vater Ambrosini leitet die fiktive Bundesratssitzung. Unterstützt wird er von den anderen Familienmitgliedern.

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Auch bei Familie Leonardi leitet der Vater die Bundesratssitzung.

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v.l.n.r. Museumsbesucher Andreas Kardoes aus Holland und zwei Jungs einer Schulklasse, die Leonardis im Museum zur Lösung ihrer Aufgabe gefunden haben.

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Zwei Strophen des Liedes «Det ännet em Bärgli» müssen die beiden Tessiner Familien lernen und möglichst viele Mitsänger finden. Die Produzentin Anita Richner ist zuversichtlich, dass sie das schaffen.

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Für die Bundesratssitzung haben die Familien je 3 Minuten zur Verfügung. Die Produzentin stoppt die Zeit.

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Auch Leonardis weibeln im Landesmuseum für Unterstützung.

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Ambrosinis vor der dritten Aufgabe.

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Leonardis haben für ihre dritte Aufgabe, das Singen, ebenfalls Verstärkung im Museum organisiert.

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