«Die chline Böse» - Rothenburger Jungschwinger: Ein Traum geht in Erfüllung!

Fünf Schwingklubs kämpften mit ihren Jungschwingern um den Einmarsch am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Estavayer-le-Lac. Am meisten Stimmen gesammelt haben die Jungschwinger aus Rothenburg. Für sie geht ein grosser Traum in Erfüllung.

Über die Gewinner

Der Innerschweizer Schwingerverband (ISV) ist mit dem Schwingklub Rothenburg und Umgebung und seinen Jungschwingern Manuel, Livio, Luc, Leandro und Ueli am Start. Zum Porträt

Vor 50‘000 Zuschauerinnen und Zuschauern das «Eidgenössische» eröffnen – für fünf Jungschwinger ist dieser Traum dank eines Wettbewerbs von Radio SRF 1 in Erfüllung gegangen.

Nach einer kurzen Nacht im Hotel sind Livio, Leandro, Luc, Ueli und Manuel noch vor Sonnenaufgang auf dem ESAF-Festgelände eingetroffen. Die Anspannung bei den Rothenburger Jungschwingern ist gross. Sie haben den Kampf der Jungschwinger von Radio SRF 1 gewonnen - jetzt steht ihnen ein unvergesslicher Tag bevor. Sie erhalten die einmalige Gelegenheit, ihren Vorbildern den richtig Bösen einen Tag lang nahe zu sein.

Kreative Jungschwinger

Um ihr Ziel zu erreichen, mussten sich die Buben für einmal nicht nur im Sägemehl messen: Die Komposition eines Schwing-Raps war für die Kleinen besonders schwierig. Über 20'000 Menschen haben abgestimmt und an der Spitze lieferten sich die Jungschwinger über Tage ein Kopf-an-Kopf Rennen. Am meisten Stimmen haben schliesslich die Jungschwinger aus Rothenburg gesammelt.

In einer Aufgabe dichteten und sangen die Jungschwinger mit Coach Tanja Dankner sogar einen Rap ein.

…und überall ist Sägemehl

Ganz ohne Schwingen kam der grosse Kampf der Jungschwinger aber nicht aus. Unter anderem mussten sie im Sägemehl gegen ihre SRF-1-Moderationspaten antreten. Keiner von ihnen hatte gegen die Kleinen nur die geringste Chance. wie diese Videos beweisen.

Bösi Buebe: Der grosse Tag der Jungschwinger in Bildern

• 

  Riccard Trepp empfängt zum Abschluss die Jungschwinger im Wunschkonzert.

  SRF

• 

  Und hier schliesst sich der Kreis. Die bösen Buben aus Rothenburg verfolgen sich selber beim Rappen auf dem grossen Bildschirm im Studio.

  SRF

• 

  Livio ist nach einem eindrücklichen Tag müde aber glücklich. Der nächste Medientermin der bösen Buben ist am Mittwoch, 31. August, in der Fernsehsendung « MyZambo».

  SRF

• 

  Ueli hilft an vorderster Front den Täfalibuben.

  SRF

• 

  Bucher Manuel assistiert ebenfalls am Ring.

  SRF

• 

  Von einem solchen Logenplatz träumen viele!

  SRF

• 

  Sportmoderator Matthias Hüppi empfängt die Rothenburger Jungs mit Gotte Christina Lang für einen exklusiven Blick hinter die Kulissen.

  SRF

• 

  Daniel Oeschger von SRF Sport zeigt den Rothenburgern die TV-Regie. Für das ESAF sind insgesamt 11 Kameras im Einsatz und es wurden drei Kilometer Kabel verlegt.

  SRF

• 

  Ein fairer Verlierer. Raphael vom Schwingklub Kerzers besucht uns im Radiostudio.

  SRF

• 

  Gotte Christina Lang hat mit den Eltern der Jungschwinger bereits in der ersten Reihe Platz genommen und wartet gespannt auf den Einmarsch.

  SRF

• 

  Bucher Manuel strozt vor Stolz.

  SRF

• 

  Rölli Ueli und Müller Leandro vor dem grossen Moment.

  SRF

• 

  Bühlmann Livio wartet mit den Grossen auf den Einmarsch.

  SRF

• 

  Rölli Ueli freut sich.

  SRF

• 

  7 Uhr - Platz da! Gleich kommen die Jungschwinger aus Rothenburg!

  SRF

• 

  Die Jungs sind aufgeregt. Bald geht es los.

  SRF

• 

  Ein langer und aufregender Tag erwartet die Jungschwinger.

  SRF

• 

  Das macht Spass - Fototermin mit ehemaligen Schwingerkönigen! Leider sind sie nur aus Pappe.

  SRF

• 

  6 Uhr - Erste Station ist das Radiostudio auf dem Festgelände. In den frühen Morgenstunden ist da noch nicht viel los.

  SRF

• 

  Ah! Ihr müsst die bösen Buben aus Rothenburg sein! Ein ESAF-Besucher erkennt die Jungschwinger.

  SRF

• 

  Gotti Christina Lang nimmt ihre Buben in Empfang.

  SRF

• 

  Livio ist noch ganz verschlafen nach einer kurzen Nacht im Hotel.

  SRF

• 

  5.30 Uhr - Die Jungschwinger treffen auf dem ESAF-Gelände ein.

  SRF