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Katastrophale humanitäre Lage in Sudan
Keystone/Xinhua/Zhang Meng
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Die Glückskette sammelt - Vergessener Krieg in Sudan: So können Sie helfen
Das Land im Nordosten Afrikas erlebt eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt. Die Glückskette startet einen Spendenaufruf, um mit ihren Partnerorganisationen im Sudan, im Tschad und Südsudan zu helfen.
Rund 10 Millionen Menschen sind aktuell auf der Flucht vom Krieg in Sudan. Neben der Gewalt leidet die Gesellschaft unter dem Mangel an Trinkwasser, Nahrung, medizinischer Versorgung und Medikamenten.
Der Sudan darf nicht in Vergessenheit geraten. Das Leid der sudanesischen Bevölkerung ist riesig und unsere Solidarität dringend notwendig.
Die sudanesische Bevölkerung ist in einem verheerenden bewaffneten Konflikt gefangen, der seit über einem Jahr anhält. Über den Krieg werde selten berichtet, sagt Miren Bengoa, Direktorin der Glückskette. Sudan dürfe nicht in Vergessenheit geraten: «Das Leid der sudanesischen Bevölkerung ist riesig und unsere Solidarität dringend notwendig.»
Was ist die Glückskette?
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In Partnerschaft mit der SRG und privaten Medien mobilisiert die Glückskette die Bevölkerung und sammelt Spenden bei grossen Naturkatastrophen, Konflikten sowie für die Kinderhilfe und für verletzliche Menschen in der Schweiz. Im Ausland unterstützt sie humanitäre Projekte von 26 Schweizer Partnerorganisationen und in der Schweiz arbeitet sie bei Lücken im Schweizer Sozialsystem mit verschiedenen lokalen Organisationen zusammen. Die Glückskette ist unabhängig und transparent und gewährleistet die Kontrolle der Projekte sowie die korrekte Verwendung der Spendengelder.