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Bild 1 von 12. Tag 2 im Hausarrest. «Hüt hani e Halbmarathon gmacht! Im Garte 3x ringsume dr Rabatte noch...!». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 2 von 12. Tag 3 im Hausarrest. «Ha mol e bitzeli in d'Höchi wölle. Ha d'Leitere gno und in d'Bärge gluegt.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 3 von 12. Tag 8 im Hausarrest. «Ha ghört, d'Vire hän niit gärn warm. Drum sitzi e chli in d'Sunne.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 4 von 12. Tag 10 im Hausarrest. «Ohni Wort!». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 5 von 12. Tag 11 im Hausarrest. «Hets kei früschs Pyjama meh? I glaub i ha alli brucht die letschde Wuche.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 6 von 12. Tag 16 im Hausarrest. «Sit drei Wuche im Corona-Knascht. Ha nit gwüsst, dass s'Ässe und s'Bett so guet sind in dr Kischte.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 7 von 12. Tag 27 im Hausarrest. «Ussflug an See: Schön ischs gsi und het vyyl Schiffli gha.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 8 von 12. Tag 29 im Hausarrest. «So blibsch fit in dr Corona-Zyt. Und nägscht Wuche zeigemer, wie das Bai wieder abegriegsch.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 9 von 12. Tag 32 im Hausarrest. «Nomol öppis Sportligs: Aaleitig zum Home-Kegle.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 10 von 12. Tag 36 im Hausarrest. «Hüt machemer öppis Speziells: e Home-Wältreis.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 11 von 12. Tag 38 im Hausarrest. «Nach drei Stund in dr Warteschlange ändlig widr deheim und mergsch, dass öbbis vergässe hesch.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
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Bild 12 von 12. Tag 40 im Hausarrest. «Ha gläse, Masgge und Händsche traage zum Ikaufe das längt, hän mii d'Lüüt blöd agluegd.». Bildquelle: ZVG Robert Neth.
Der Basler SRF 1-Hörer Robert Neth ergänzt sein Tagebuch täglich mit einer neuen Zeichnung. Damit verarbeitet er nicht nur seine eigenen Gedanken, sondern macht auch anderen eine Freude: «Die Zeichnung ist für mein Umfeld jeweils täglich ein kleiner Aufsteller, damit man den Humor nicht ganz verliert in dieser Zeit.»
Fasnachtsfan mit guten Ideen
Seine Kreativität lebt der Basler normalerweise an der Fasnacht aus. Nun setzt er sie für seine Zeichnungen ein.
Robert Neth verrät auch gleich, wie er auf die Ideen für seine Zeichnungen kommt: «Ich muss nicht studieren, was ich machen will. Ich sehe irgendeine Situation, zum Beispiel ein Aquarium, und dann denke ich, dass ich daraus etwas machen könnte. So einfach entsteht das.»