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Bild 1 von 50. Jolanda Ernst, Utzenstorf. In Attiswil an einer Kunstausstellung im Freien. Die bunte Frauengruppe über einem Brunnen faszinierte mich. Bildquelle: Jolanda Ernst.
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Bild 2 von 50. Susanna Gerber, Thonex. Farbe vor einem Geschäft in Istanbul. Bildquelle: Susanna Gerber.
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Bild 3 von 50. Ursula Rychen, Arlesheim. Beim Flughafen regnet es schon? Bildquelle: Ursula Rychen.
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Bild 4 von 50. Werner H. Schoch, Langnau. «Mädchen im sibirischen Ojmjakon, herausgeputzt für den Sonntag.». Bildquelle: Werner H. Schoch.
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Bild 5 von 50. Jürg Greiff, Fislisbach. Schiffsanlege auf den Azoren. Bildquelle: Jürg Greiff.
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Bild 6 von 50. Barbara Schöni, Konolfingen. «Sonnenuntergang – Schangnau Richtung Schallenberg.». Bildquelle: Barbara Schöni.
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Bild 7 von 50. Ueli Bieri, Madiswil. «Einfach mal in den Himmel gucken – Blumenwiese in den Freibergen.». Bildquelle: Ueli Bieri.
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Bild 8 von 50. Meret Radi, Bern. Schöne Berge in der Agglo: Die Aktion «Junge Berge» verschönert auch in der Vorstadt von Bern die Stromkästen. Hier der junge Künstler Flavio Hodel am Werk in Bümpliz Süd. Im Rahmen der Ausstellung «Schöne Berge. Eine Ansichtssache» verleihen junge Kunstschaffende den Elektroschaltkästen der Stadt Bern einen neuen, bergigen Anstrich. Bildquelle: Meret Radi, Bern.
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Bild 9 von 50. Eugen Eigenmann . «Morgendliche Begrüssung beim Schwimmen.». Bildquelle: Eugen Eigenmann.
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Bild 10 von 50. Margrit Naef, Eschenbach. Ruhebank in Schaffhausen. Bildquelle: Margrit Naef.
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Bild 11 von 50. Margrit Naef, Eschenbach . «Ruhebank in Schaffhausen. In der Stadt sind zahlreiche, verschiedene solche farbenfrohe Bänkli aufgestellt. Das Bild ist jedoch nicht ganz aktuell. Wir haben dies vor 2 Jahren gesehen. Weiss deshalb nicht, ob es nur temporär war oder ob dies immer so ist.». Bildquelle: Margrit Naef.
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Bild 12 von 50. Katarina Wertheimer, Wetzikon. «Ein Graffiti, welches ich in meinen Griechenland Ferien in Athen gesehen habe.». Bildquelle: Katarina Wertheimer, Wetzikon.
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Bild 13 von 50. Vogel Claudia, Bremgarten. Eine Rotkopf Agame in Namibia. Bildquelle: Vogel Claudia.
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Bild 14 von 50. Barbara Wenk, Basel. Teller nachdem der feine Randensalat gegessen ist. Bildquelle: Barbara Wenk.
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Bild 15 von 50. Peter Plocek, Nidau. Das leuchtende Gelb ist nicht zu übersehen! Bildquelle: Peter Plocek.
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Bild 16 von 50. Lukas Wyss, Rümligen. Der Farbtupfer mitten in der Stadt Thun: Die Mandarinente auf der Aare! Bildquelle: Lukas Wyss.
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Bild 17 von 50. Peter Plocek, Nidau (BE) . Ein roter Farbtupfer am Stadtrand. Bildquelle: Peter Plocek.
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Bild 18 von 50. Gaudenz Flury, Fällanden. Der Arbeitsplatz von unserem SRF-Meteorologen ist ebenfalls farbig. Bildquelle: Gaudenz Flury.
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Bild 19 von 50. Thomas Friedt, Wolfshausen (ZH). Rosa Rose vor komplementärem Grün. Bildquelle: Thomas Friedt.
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Bild 20 von 50. Keith Leutenegger, Seftigen (BE) . Eine riesige Echse an einer Hauswand in Wabern/Köniz (BE). Bildquelle: Keith Leutenegger.
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Bild 21 von 50. Jürgen Köninger-Stöckli, Standstad (NW) . «Man sieht mich und drei bunte Velos, die ich 2002 in Engelberg bei einem Spaziergang fotografiert habe.». Bildquelle: Jürgen Köninger-Stöckli.
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Bild 22 von 50. Claudia Büchi, Oberdorf (BL) . «Das feine Obst und Gemüse gehört zweifelsfrei zu meinen liebsten Farbtupfern. Ich freue mich jeden Frühling über diese Vielfalt.». Bildquelle: Claudia Büchi.
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Bild 23 von 50. Keith Leutenegger, Seftigen (BE) . «Diese Farbtupfen finde ich auf meinem Balkon.». Bildquelle: Keith Leutenegger.
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Bild 24 von 50. Fritz Sigg, Lindau. Blühende Rosen im Rosengarten in Rapperswil. Bildquelle: Fritz Sigg.
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Bild 25 von 50. Margrith Vogler. «Farbig auf Reisen!». Bildquelle: Margrith Vogler.
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Bild 26 von 50. Rebekka Graf. Schulkinder der 3. und 4. Klasse von Goldiwil haben diese Bank bemalt. Thema war: Regenbogenfarben. Diese Bank steht nun an der Bushaltestelle im Dorf Goldiwil und wird von der Dorfbevölkerung rege benutzt. Bildquelle: Rebekka Graf.
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Bild 27 von 50. Romeo Wildhaber, Schocherswil. «Die Nelken sehen nicht nur schön aus sie riechen dazu auch noch wunderbar. Bei jeder Wanderung nehmen wir spezielle Steine als Erinnerung nach Hause.». Bildquelle: Wildhaber Romeo.
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Bild 28 von 50. Willy Kuster, Winterthur. Die wilde Weinranke klettert die Hauswand hinauf. Bildquelle: Willy Kuster.
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Bild 29 von 50. Anna Schwery-Risch, Glis. «Meine Farbtupfer finde ich in meinem Garten.». Bildquelle: Anna Schwery-Risch.
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Bild 30 von 50. Therese Krauss, Aarau. "Die Bank von Jeppe Hein steht neben dem Kunstmuseum Thun und ist Teil der aktuellen Ausstellung. Ich hoffe, sie ist oder wird angekauft und bleibt dort stehen!". Bildquelle: Therese Krauss.
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Bild 31 von 50. Christoph Zimmermann, Schattdorf. "Habe dieses Foto in meinen Thailandferien gemacht.". Bildquelle: Christoph Zimmermann.
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Bild 32 von 50. Maria-Louisa Blanken. «Rot-weiss zeigt uns immer den Weg. Wohin wir auch gehen. Ausser Rot-weiss bieten uns die Bergen fast immer ein blauen Himmel und jetzt in Sommer zahlreiche Blumen in viele Farben. Dieses Bild ist auf der Via Engiadina oberhalb vom Silsersee gemacht.». Bildquelle: Maria-Louisa Blanken.
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Bild 33 von 50. Rita Jordan, Gerra Gambarogno. «Mein kleiner Enkel auf der isola bella in Stresa Italien.». Bildquelle: Rita Jordan.
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Bild 34 von 50. «Zwischen Neuenhof und Baden im Kt. AG findet man in der Passantenpassarelle über die Limmat immer wieder tolle Grafitti's - viel Buntes auf grauem Beton.». Bildquelle: Herbert Brändle.
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Bild 35 von 50. Andreas Jans, Bern. «Farbe in der Luft ist nicht nur schön, sondern auch eine Frage der Sicherheit. Aussenlandung im Kandertal nach meiner alleresten Alpenüberquerung.». Bildquelle: Andreas Jans.
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Bild 36 von 50. Erich Gschwind, Gubbio. Farbtupfer rote Fahne: «Heute ist der Abschluss eines Festmonates in Gubbio. Ceri piccoli, die Kinderversion der grossen Festa dei Ceri am 15. Mai.». Bildquelle: Erich Gschwind.
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Bild 37 von 50. Claudia Capol, Basel. «Selbstgefaltete und bemalte Origamirosette ziert die graue Balkongeländerwand.». Bildquelle: Claudia Capol.
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Bild 38 von 50. Daniel Schläfli, Kleindöttingen. Daniel Schläflis Farbtupfer: «Glas im Garten, alles selber gemacht». Bildquelle: Daniel Schläfli, Kleindöttingen.
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Bild 39 von 50. Peter Jans, Luzern. «EMMENfarbig macht dunkle Wände bunter. Carmela Konrad hat mit vielen Helfern diese Nachtwächter-Unterführung gestaltet.». Bildquelle: Peter Jans, Luzern.
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Bild 40 von 50. SRF 1-Moderatorin Joelle Beeler. Oft fahre ich mit meinem Velo durch die Länggasse in Bern und komme an diesem Kreisel vorbei. Gestern hat es leider geregnet, darum sind die Stühle leer. Aber oft sitzen am Abend dort Leute auf den Stühlen im Kreisel. Sie diskutieren, essen oder lesen... Wunderbar! Bildquelle: Joelle Beeler.
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Bild 41 von 50. Dieter Wiesflecker, Hittnau. Kraut findet Platz zwischen Treppenstufen. Bildquelle: Dieter Wiesflecker.
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Bild 42 von 50. Cornelia Bürgi, Spiez. Mein Farbtupfer sind die Vitaminis auf unseren Sofas. Wir erfreuen uns jeden Tag an unseren Früchtchen und Gemüsen. Bildquelle: Cornelia Bürgi, Spiez.
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Bild 43 von 50. Sabine Caluori, Bolligen. Es ist die Spitalgasse in Bern, am Pfingstsonntagabend um 20:20 Uhr. Ich fotografierte vom Bahnhofplatz aus. Mir gefiel das Licht und die die Beflaggung. Bildquelle: Sabine Caluori.
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Bild 44 von 50. SRF 1-Redaktorin Radka Laubacher. Bei den SBB unbeliebt: Dieses Graffiti war kürzlich am HB Zürich zu sehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 45 von 50. SRF 1-Redaktorin Radka Laubacher. Dieser Walfisch schmückt das Neubad in Luzern. Das alte Hallenbad wird als Kulturlokal zwischengenutzt. Bildquelle: SRF.
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Bild 46 von 50. SRF 1-Redaktorin Radka Laubacher. Die Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern wird momentan umgebaut. Luzerner Künstler haben den 160 Meter langen Bauzaun verziert – inspiriert von Tomi Ungerers Kinderbuchklassiker «Die drei Räuber». Bildquelle: SRF.
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Bild 47 von 50. SRF 1-Redaktorin Radka Laubacher. So beginnt Tomi Ungerers Kinderbuchklassiker «Die drei Räuber»: «Es waren einmal drei grimmige Räuber mit weiten schwarzen Mänteln und hohen schwarzen Hüten. Der Erste hatte eine Donnerbüchse. Der Zweite hatte einen Blasebalg mit Pfeffer. Der Dritte hatte ein riesiges rotes Beil ...». Bildquelle: SRF.
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Bild 48 von 50. Maria Minelli, Uetikon am See. Farbtupfer aus der Tierwelt: «Amseleischale im Männedörfler Wald». Bildquelle: Maria Minelli.
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Bild 49 von 50. Farbtupfer können sich auch mitbewegen: SRF 1-Musikredaktor Dano Tamásy trägt seine an den Füssen. Bildquelle: Rebecca Dütschler.
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Bild 50 von 50. SRF 1-Onlineredaktorin Barbara Kohler. Eine kleine farbige Oase mitten im Kreis 5 in Zürich. Bildquelle: SRF.
Die Blume, die in einem Riss im Asphalt spriesst, das Graffiti an der grauen Betonwand, die zitronengelbe Hausfassade oder das knallgrüne Velo im Veloständer: Wenn man genau hinschaut, entdeckt man im oft grauen Alltag da und dort einen Farbtupfer.
Wie farbig sind die Schweizer unterwegs?
Auch Menschen können Farbtupfer sein – wenn sie gerne Farbe tragen. Aber wie sieht es hierzulande aus, sind Schweizerinnen und Schweizer graue Mäuse oder vielmehr bunte Vögel? Moderatorin Marietta Tomaschett hat den Stylisten Clifford Lilley gefragt, wie gut wir die Farben im Griff haben. Und so viel sei vorweggenommen: Wir bekommen gute Noten.
Ist die Schweiz farbig genug?
SRF 1-Redaktorin Radka Laubacher hat in Luzern nachgefragt. Die Meinungen, ob die Schweiz farbig genug ist, gehen auseinander. Aber etwas fällt auf: Für viele ist die Natur der wichtigste Farbbringer im Alltag.
Karte Fassadenfarbigkeit Zürich
Pinke Häuser gehen nicht überall
Nicht überall kann man sein Haus so streichen, wie man möchte, zumindest nicht in jeder Farbe. Schon verschiedene Schweizer Städte arbeiten mit Farbkarten. So auch Winterthur:
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Bild 1 von 2. Ausschnitt der Farbkarte von Schaffhausen. Bildquelle: Haus der Farbe Zürich.
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Bild 2 von 2. Blick auf den Ateliertisch im Haus der Farbe in Zürich. Es ist die Entwurfsphase des Projekts «Farbkultur Winterthur». Bildquelle: HAUS DER FARBE Zürich.
Fotoaktion bei Radio SRF 1
Jeden Monat sammelt Radio SRF 1 Ihre Fotos zu einem bestimmten Thema. Die besten Hörerbilder werden in der Bildergalerie oben publiziert. Hier die Fotogalerie vom Mai 2018.