Arbeitswelten - Mein Arbeitsplatz – mein Reich

Ob Metzgerin oder Podologe, Polizist, Bestatter oder Architektin: Wir wollten wissen, was den Arbeitsplatz für unsere Hörerinnen und Hörer zur produktiven, angenehmen Umgebung macht. Hier sind die besten Fotos unserer Fotoaktion.

Peter Camenzind, Hergiswil am See

Mein Arbeitsplatz in der Glasi Hergiswil am See und eine Foto von der wunderschönen Büroaussicht zur Rigi und dem Bürgenstock. Angestellt bin ich als Grafiker, Fotograf und Webgestalter.

Peter Camenzind

Veuve Sàrl, Schönried

Itz grad auf emene Dechli ds Schönried am Schindle

Veuve Sàrl

Franziska Reich, Zürich

Aufbahrungshalle Sihlfeld D, mein Arbeitsplatz als Bestatterin!

Franziska Reich

Thomas Felder, Albligen

Wenig Verkehr :-)

Thomas Felder

Anne-Marie Schaller

Bin an der Weihnachtskugelfabrikation.

Anne-Marie Schlatter

Peter Camenzind, Hergiswil

Anbei eine Ansicht meines Arbeitsplatzes in Hergiswil am See, mit wunderschöner Büroaussicht zur Rigi und zum Bürgenstock.

Peter Camenzind

Christine Pfister, Grasswil

Mein persönlicher Arbeitsplatz ist mein Auto. Ich betreue Grosskunden von Chur bis nach Thun und noch viel mehr. Ich bin fast täglich in den Städten unterwegs. Es wird mir nie langweilig und meine Arbeitskulisse ändert sich von Tag zu Tag. Fantastisch!

Christine Pfister

Beat Doessegger, Seon

Bürogemeinschaft mit verschiedenen Berufsgattungen, es ist immer etwas los drinnen und draussen.

Beat Doessegger

Fritz Burri, Savigny

Einen luftgefederten Stuhl mit Rückenstütze, das brauche ich, um mich wohl zu fühlen.

Fritz Burri

Roger Grunder, Worben

Ich arbeite beim Strasseninspektorat Biel/Bienne (BE). Wir beginnen jeweils um 04:00 Uhr und können die Ruhe der Stadt geniessen, bevor der Trubel und die Hektik bei Sonnenaufgang losgeht, welchen wir jeden Tag mal mehr, mal weniger eindrucksvoll mitbekommen.

Roger Grunder

Hans Schluep, Schnottwil

Das ist zur Zeit mein Arbeitsplatz. Ich führe seit 20 Jahren in Australien Touren durch für Gäste aus der Schweiz. Aktuell sind wir als kleine Gruppe in Westaustralien unterwegs. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und durch dem Kontakt zu den Gästen ausserordentlich spannend. Heute noch in Perth, morgen 600 km weiter nördlich in Kalbarri.

Hans Schluep

Christine Pfister, Grasswil

Mein persönlicher Arbeitsplatz ist mein Auto. Ich betreue Grosskunden von Chur bis nach Thun und noch viel mehr. Ich bin fast täglich in den Städten unterwegs. Es wird mir nie langweilig und meine Arbeitskulisse ändert sich von Tag zu Tag. Fantastisch!

Christine Pfister

Beat Doessegger, Seon

Bürogemeinschaft mit verschiedenen Berufsgattungen – immer etwas los drinnen und draussen.

Beat Doessegger

Martin Josef Manser, St. Gallen

Mein Arbeitsplatz im Coworkingspace der Smarthalle St.Gallen ermöglicht mir grosse Freiheit, um künstlerisch tätig sein zu können. Die Umgebung, Einrichtung und Austattung sowie Begegnungen und Gespräche mit Besuchern und anderen CoworkerInnen wirken sehr inspirierend. Diese und andere Inputs fliessen kontinuierlich in mein Schaffen ein.

Martin Josef Manser

Walter Bachmann, Eggiwil

So sieht mein Arbeitsplatz aus. Der Holzboden, das Fenster und das Radio in unserer Alphornmacherei sind sehr wichtig für ein gutes Klima.

Walter Bachmann

Daniel Naef, Elsau

Über 50 Prozent der Lebenszeit verbringen wir bei der Arbeit. Vor diesem Hintergrund haben wir uns dazu entschieden einen Ort zu schaffen, der heimatliche Gefühle weckt. Die Umgebung, in der wir viel Zeit verbringen, soll harmonisch sein.

Daniel Naef

Benj Buchli, Oberarth

Das Bild verrät alles und mittendrin ein eingeschaltetes Radio mit SRF 1.

Benj Buchli

Christina Lang, Moderatorin SRF 1

«Um gut zu arbeiten, brauche ich nur eins: Kaffee! In rauen Mengen, immer wieder – Milchkaffee, Schale, Espresso, egal, einfach Kaffee!»

SRF

Michael Cyriax, SRF-Digitalverantwortlicher

«Ohne eine Wand mit lustigen Bildern läuft nichts, das macht einfach gute Laune!»

SRF

Philippe Gerber, Moderator SRF 3

«Ohne Müesli schaffe ich es nicht durch meine Morgenmoderation! Ich vergesse aber oft, eine Müeslischale mitzunehmen, darum esse ich dann oft Müesli aus der Kaffeetasse.»

SRF

Manuel Rothmund, Produzent SRF 3

«Ich bringe immer meinen eigenen Kaffeebecher mit. Das macht alles viel einfacher, ich kann schon zuhause meinen Kaffee einfüllen. Und dazu kommt, dass man so nicht so viel Abfall produziert. Ist doch auch eine gute Sache!»

SRF

Das Kreative, das Innovative passiert, wenn man sich begegnen kann.

Muriel Bouakaz Forscherin und Designerin

Doch was braucht es, um sich am Arbeitsplatz wohl zu fühlen? Nebst den Grundlagen wie Stehtischen und angenehmen Materialien wie Holz sind vor allem Tageslicht, Farben, eine gute Belüftung und Pflanzen wichtig. Diese haben eine besonders positive Wirkung auf die Laune und somit auch direkt auf die Produktivität.

Viel Tageslicht an seinem Arbeitsplatz hat Fabio Colagrande. Der Kranführer hat uns ein Video geschickt.

Home Office

Wenn man sich beim Arbeiten wohl fühlen soll, warum also nicht gleich Home Office machen und alles von zuhause aus erledigen? Muriel Bouakaz sagt, die einfachen Dinge würden je länger je mehr automatisiert und von Maschinen übernommen. Das bedeutet, dass der Mensch vor allem die kreativen Arbeiten macht, und dafür ist zwischenmenschlicher Austausch und gemeinsames Entwickeln von Ideen unentbehrlich. Es lohnt sich also auch für den Arbeitgeber, den Arbeitsplatz angenehm und ansprechend einzurichten, so dass man gerne ins Büro kommt.