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Bild 1 von 15. Jörg Abderhalden, ehemaliger Schwingerkönig. «Jedes Schwingfest basiert auf Freiwilligenarbeit», sagt Ex-Schwinger Jörg Abderhalden. Vom Aufbau bis zum Abbau. Ohne freiwillige Hände sei der Schwing-Sport undenkbar. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 15. Renzo Blumenthal, Ex-Mister Schweiz. «In Zeiten, in denen sich vieles nur noch ums Geld dreht, finde ich es toll, das es Menschen gibt, die sich unentgeltlich einsetzen.». Bildquelle: zVg.
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Bild 3 von 15. Sabine Boss, Regisseurin und Autorin. Hat zwei Freundinnen, die kürzlich Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben und da fragt sich die Autorin: «Sabine, wo bist Du?». Bildquelle: SRF / Daniel Winkler.
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Bild 4 von 15. Nina Burri, Schlangenfrau. «Hut ab, vor all jenen, die im Stillen Gutes tun. Diese Menschen haben Unterstützung verdient.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 15. Christa de Carouge. «Wir brauchen noch mehr Leute mit einer menschlichen Seite. Pfarrer Sieber ist für mich ein Held des Alltags.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 15. Roger de Weck, Generaldirektor SRG. «Eine Freundin von mir ist unlängst für zwei Wochen nach Wien gereist, um zusammen mit einem Hilfswerk Flüchtlinge zu empfangen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 15. Monika Fasnacht, Moderatorin. Unser ganzes soziale Wesen wäre am Rumpf, wenn es die vielen Freiwilligen nicht gäbe.». Bildquelle: SRF / Oscar Alessio.
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Bild 8 von 15. Polo Hofer, Mundart-Rocksänger. Musikerkollegen, die am Krankenbett von todkranken Menschen konzertieren, findet der frisch gekürte Schweizer des Jahres stark. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 15. Marcel Hug, Behindertensportler. «Mir als Rollstuhlfahrer waren Freiwillige schon oft eine grosse Hilfe. Toll, dass es solche Leute gibt.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 15. Moritz Leuenberger, Alt-Bundesrat. «Unser Land würde ohne die stillen Schaffer nicht funktionieren.». Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 15. Claude Longchamp, Politikwissenschaftler. Der Mann mit der Fliege weiss, wie es ist, nicht gehen zu können. Nach einem Unfall war er sechs Monate im Rollstuhl und in dieser Zeit auf freiwillige Helfer angewiesen. Bildquelle: SRF / Oscar Alessio.
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Bild 12 von 15. Ritschi, Musiker. Schätzt Menschen, die sich mit Herzblut für eine gute Sache einsetzen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 15. Daniel Rohr, Schauspieler. «Ich möchte all jenen danken, die in den zahlreichen Vereinen unentgeltlich wirken.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 15. Hanna Scheuring, Leiterin Bernhard Theater Zürich. Die ausgebildete Schauspielerin schätzt auch kleine Heldentaten. Im Audio erzählt sie von einem persönlichen Aufsteller aus der jüngsten Zeit. Bildquelle: zVg.
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Bild 15 von 15. Gilles Tschudi, Schauspieler. «Ohne all die Leute, die nichts oder ganz wenig für ihr Engagement erhalten, könnten viele Filme gar nicht gedreht werden.». Bildquelle: SRF / Christian Lanz.
«Helden des Alltags 2015»
«Helden des Alltags»
Anders als Prominente stehen unsere «Helden des Alltags» nicht im Rampenlicht. Es sind stille Schafferinnen und Schaffer, die sich mit viel Herzblut und unentgeltlich in unserem Land für eine gute Sache engagieren. Radio SRF 1 ehrt bereits zum fünften Mal Menschen, die ausserhalb der eigenen Familie Freiwilligenarbeit leisten. Über 250 Anmeldungen sind eingegangen. Daraus nominiert die Jury drei Freiwillige für den Titel «Helden des Alltags 2015» und Sie entscheiden ab 9. März in einem Online-Voting, wer am 20. März den Ehrentitel erhalten soll.