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Bild 1 von 48. Sabine Rommel, Obersaxen. ...mis Chäferli gib ich nöd! Mein Mann will mir schon längst ein anderes Cabrio kaufen, aber das kommt für mich nicht in Frage – Für mich gibt's nichts schöneres als mit dem offenen Beetle der Sonne entgegen zu cruisen. Bildquelle: Sabine Rommel.
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Bild 2 von 48. Andrea Bützberger, Grabs. Ein wunderbarer Ausflug an einem super schönen Tag. Es war 2007, auf der Ybergeregg Richtung Schwyz; Eine gute Bekannte besuchen. Super, dachte ich, kein Auto unterwegs. Schnell anhalten und sofort ein Foto knipsen. Man sieht sogar den Schatten der Radio Antenne. Bildquelle: Andrea Bützberger.
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Bild 3 von 48. Peter Vetsch, Gams. Hallo, darf ich vorstellen, das ist meine Toyota Celica, Jahrgang 1973 (Bei den Celicas wird in weiblicher Form gesprochen). Habe meine schon seit 1997. Da kann man noch selber schrauben. Liebe Grüsse Peter Vetsch. Bildquelle: Peter Vetsch.
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Bild 4 von 48. Samuel Ueltschi, Oppligen. Ein gedenken an Paul Walker. Ein 1997 mitsubishi eclipse den ich zu 70% selber getuned habe. Meine Idee dahinter war ganz einfach. Wenn man an einen eclipse denkt, stellt man sich automatisch den Grünen vor, oder ?;) Ich denke über den Tellerrand hinaus und wollte einzigartig sein damit. Bildquelle: Samuel Ueltschi.
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Bild 5 von 48. Sabine Stettler, Zofingen. Dieses Auto, Daimler 1923, hat mein Vater mit 20 Jahren gekauft und ist nun seit 53 Jahren in unserer Familie. Es ist/war für ihn etwas sehr wichtiges in seinem Leben. Wir (3 Töchter) haben unvergessliche Momente verbracht. Bildquelle: Sabine Stettler.
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Bild 6 von 48. Raoul Borer, Flühli. Mein Innocenti Mini Minor T 850. Einer von 3500 Stück. Bildquelle: Raoul Borer.
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Bild 7 von 48. Nadine Bühler, Vinelz. Ich besitze in Erlach am Bielersee ein Blumengeschäft und brauche dieses kleine «Schnupftruckli mit Rasendach» für die Blumen-Auslieferungen in der Region Seeland. Bildquelle: Nadine Bühler.
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Bild 8 von 48. Rebecca Sägesser, Kloten. Mit meinem blauen Auto bin ich tagtäglich unterwegs, und meine Kuhherde darf jedesmal mitfahren, zur Freude vieler Passanten und anderer Autofahrer, vor allem aber auch von Kindern! Ich bin eine leidenschaftliche Kuhsammlerin, und das ist auch in und auf meinem Auto sichtbar! ;-). Bildquelle: Rebecca Sägesser.
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Bild 9 von 48. Markus Zollinger, Dietlikon. Als US-Car Fan gehören bei mir natürlich entsprechende Fahrzeuge mit V8-Motor in die Garage. Es ist nur manchmal schwierig, sich für einen zu entscheiden. Den Camaro SS (2002) oder den Cadillac Seville (1978)? Bildquelle: Markus Zollinger.
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Bild 10 von 48. Beat Steiner, Lauerz. Das ist mein VW Bus T1 mit Jahrgang 1966. Als ich «Grossdädi» wurde, kam mir die Idee, einen kleinen Bus zu bauen, den ich nun auf dem Anhänger mitführe. Dieser kleine Bus ist selbstverständlich auch voll fahrbar ! Und weils halt nicht bei einem blieb, sind es nun 15 kleine Modelle in allen Grössen, die im Bus hinten mitfahren. Bildquelle: Beat Steiner.
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Bild 11 von 48. Elisabeth Brechbühl, Heimisbach. Mein Traumauto Porsche 911. Bildquelle: Elisabeth Brechbühl.
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Bild 12 von 48. Marianne Theurer, Zollikerberg. Dieses Bild haben wir von einem alten Dia gescannt. Mein Mann Hans freut sich noch heute über das Bild von seinem ersten Auto, das er 1961 mit 20 Jahren kaufte. Nach nur 10 Fahrstunden mit einem Freund, ohne Fahrlehrer, bestand er die Prüfung problemlos. Damals herrschten noch andere Verkehrsverhältnisse und die Prüfungen war wesentlich einfacher. Bildquelle: Marianne Theurer.
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Bild 13 von 48. Roger Frischknecht, Neuhaus. Durch die Restauration des Volvo P1800 S entsteht natürlich eine Verbindung zum Fahrzeug. Das Bild entstand kurz nach der Fertigstellung 2016. Heute ist er nach wie vor aif der Strasse. Bildquelle: Roger Frischknecht.
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Bild 14 von 48. André Pfister, Seengen. Das ist meine Bella Macchina! Ich habe mich vor über 20 Jahren in dieses Model den Fiat Punto HGT verliebt! Auch die Fahrlektionen und die Autoprüfung habe ich auf diesem Fahrzeug gemacht! Ich hege und pfege dieses Fahrzeug als wäre es ein Familienmitglied. Mir gefallen italienische Autos extrem. In Sachen Design sind sie unübertroffen! Bildquelle: André Pfister.
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Bild 15 von 48. Serge Bucher, Erlenbach. Ich fuhr etwa 10 Jahre nur alte Amerikaner. Da ich den Rock`n`Roll im Herzen trage. Es wurde mir aber zu «Mainstream», weil heut zu Tage fast jeder einen Ami-Schlitten fährt. Dann wechselte ich auf Volvo. Der weisse 945 mi Jahrgang 1995 hat jetzt 376`866 Km und läuft herrlich. Die Tolle trage ich immer noch und den Rock`n`Roll lebe ich weiter! Bildquelle: Serge Bucher.
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Bild 16 von 48. Sylvia Krayenbühl, Wimmis. Mein Wagen ist ein Panther Lima Turbo Mk" Jg 1979. Mein geliebter Mann Simon kaufte mir diesen Wagen extra, damit ich am Jungfrau-Rallye teilnehmen kann. Da muss das Auto älter als 30 Jahre sein, die Frau muss fahren und der Mann darf «nur» Beifahrer sein. Daneben ist es einfach die Liebe zu einem speziellen Auto. Spass pur. Bildquelle: Sylvia Krayenbühl.
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Bild 17 von 48. Barbara Neukom, Britnau. Ich hatte nie viel am Hut mit Autos... bis ich diesen Opel Kadett Jg. 1977 sah. Das war Liebe auf den ersten Blick!! Bildquelle: Barbara Neukom.
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Bild 18 von 48. Walo Schmuckli, Bazenheid. Mein geliebter Corolla GTI begleitet mich (53) seit 1992 durch mein Leben. Ich habe ihn, weil im Februar gekauft, nur im Kaufjahr im Winter gefahren Seither wird er während der kalten Monate immer eingestellt. Bildquelle: Walo Schmuckli.
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Bild 19 von 48. Martin Simeon, Ferrenmatt. Das ist meine Hannelore. Bildquelle: Martin Simeon.
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Bild 20 von 48. Raphael Disler, Sarnen. Diese Morgan Threewheeler gab es in den 1930-Jahren. Ich habe so einen beim Klausenrennen 2006 gesehen. Seit 2012 werden sie wieder original mit zeitgemässer Technik gebaut, und ich habe mir einen bestellt. Das ist ein völlig irrationales Gefährt ohne wirklichen praktischen Nutzen aber es macht endlos viel Spass. Bildquelle: Raphael Disler.
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Bild 21 von 48. Heini Ruth, Speicher. Lancia-Liebe, hält nun schon mehr als 40 Jahre und besteht nebst den Autos aus allem, was mit der Marke zu tun hat.... auch Literatur, Modelle, Werbeartikel etc. Bildquelle: Heini Rutz.
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Bild 22 von 48. Benjamin Hörnlimann, Wängi. Ein Bild von meinem Ford Transit alias Durstlöschfahrzeug, welches ich 2015 mit 36'000 Kilometern (Jahrgang 94) der Feuerwehr Wängi abgekauft habe. Das Fahrzeug wurde in meinem Lehrbetrieb jeweils gewartet und ich hatte dazumal schon eine riesen Freude daran. Heute dient er als Partybus und als Schlafunterkunft an Turnfesten und Partys. Bildquelle: Benjamin Hörnlimann.
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Bild 23 von 48. Peter Fischer, Cazis. Mein Volvo XC60 ist ein Plug-in Hybrid und wir brauchen ihn vorwiegend als Zugfahrzeug. Im täglichen Gebrauch steht der öV oder ein kleiner Mazda 2 uns zur Verfügung. Bildquelle: Peter Fischer.
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Bild 24 von 48. Denis Pfister, Bottmingen. Ich war letztes Jahr das erste mal mit meinem 26 Jahre alten Rover in England zu dem Anlass «Pride of Longbride», der jedes jahr vor dem Roverwerk in Birmingham stattfindet. Nach der Ankunft musste ich noch den Wagen natürlich waschen für das Treffen. Und promt war ich noch in der Zeitung mit dem Wagen und wurde auch noch mehrmals erwähnt:-) . Bildquelle: Denis Pfister.
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Bild 25 von 48. Dino Graf, Würenlos. Wer kennt ihn nicht: Herbie, den tollen Käfer. Für mich war klar, dass ich irgendwann mal meinen eigenen Herbie besitzen würde. Vor ein paar Jahren habe ich dann ein passendes, authentisches Modell gefunden, das nun originalgetreu nachgebaut auf seinen Rädern steht - und manchmal so eigenwillig ist wie das Original – und so verlässlich..... Bildquelle: Dino Graf.
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Bild 26 von 48. Daniel Zwahlen, Riffenmatt. Ausflug. Bildquelle: Daniel Zwahlen.
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Bild 27 von 48. Toni von Roth, Kerns. Baujahr 1974, seit 25 Jahren damit unterwegs: z.B. Irland, England, Schottland, Orkney, Shettland, Nordkapp und sonstige Länder.... In einem Monat sind wir damit wiederum für 3 Wochen in England unterwegs (60 Jahre Mini-Jubiläum). Bildquelle: Toni von Rotz.
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Bild 28 von 48. Daniel Grutsch, Uster. Ich mochte Amis schon immer und wollte auch nichts ganz Neues kaufen. Als ein Kunde meines Garagisten auswanderte, war auch dieses Auto auf der Liste der Sachen, die verkauft wurden. Ich kaufte das Auto, musste etwas ins Technische investieren und konnte den Wagen nun dieses Jahr im ersten Anlauf als Veteran eintragen lassen. Bildquelle: Daniel Grutsch.
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Bild 29 von 48. Ruedi Müller, Ramersbert. 1929 Rolls-Royce Barker Sedancalette de Ville. Ich sah noch nie einen anderen Oldtimer mit dieser Bauform. Das Dach über dem Chauffeursitz kann aufgerollt und im Mitteldach verstaut werden («Sedanca»). Das Dach über dem Passagierbereich lässt sich nach hinten falten («Landau»). Sind beide Dächer variabel, nennt sich das dann «Sedancalette». Bildquelle: Ruedi Müller.
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Bild 30 von 48. Florian Berchtold. «Ich fahre ihn extrem selten. Aber egal. Ich habe auch schon Freude ihn nur anzusehen.». Bildquelle: Florian Berchtold.
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Bild 31 von 48. Hanna Heiniger, Seuzach. Mein Mann pützlet und poliert soeben auf dem Garagenplatz seine grosse Liebe. TOYOTA Camry, Jahrgang 1993 (wie unsere erstgeborene Tochter), 310.000 km ist das Auto gefahren. Bildquelle: Hanna Heiniger.
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Bild 32 von 48. Dominic Segala, Oberschan. Ich und meine Frau an unserer ersten Ralley mit meinem Mini. Bildquelle: Dominic Segala.
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Bild 33 von 48. Helga Furer, Wichtrach. Seit Jahren fahre ich Smart - viele Mitmenschen können es nicht verstehen, aber es ist mein absoluter Traumwagen :-) mit diesem Modell wurde ich von meinem Mann überrascht! Hier bei einem Ausflug ins Burgund! Bildquelle: Helga Furer.
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Bild 34 von 48. Christoph Haller, Basel. Der Buick Skylark 1967 mit einem V8 5,6l-Motor ist der absolut perfekte Cruiser für kurze und lange Strecken am Wochenende. Bildquelle: Christof Haller.
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Bild 35 von 48. Thomas Fischer, Herisau. USA, Schweden, Finnland, Schweiz. Bis vor 5 Jahren in Schweden noch im täglichen Einsatz. Bildquelle: Thomas Fischer.
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Bild 36 von 48. Frank Schoder, Lupfig. Ford Fairlaine Galaxie 500 V8 Jg. 1959 mein Schmuckstück ist komplett Restauriert innen und aussen macht sehr viel spass und "tönt" so richtig mit V8 Sound. Bildquelle: Frank Schoder.
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Bild 37 von 48. Daniel Schnyder, Netstal. Citroën Méhari, Baujahr 1979: Dieser Oldtimer macht mir an schönen Sommertagen viel Spass. Durch die geniale Bauweise sind Unterhalt und Service einfach. Verbraucht weniger als 6l Bleifrei 98 auf 100 Kilometern. Wird pro Jahr nur 2000 bis 3000 Kilometer gefahren, um ihn möglichst lange zu erhalten. Bildquelle: Daniel Schnyder.
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Bild 38 von 48. Kurt Grunauer, Hofstetten. Kindheitserinnerungen: Davon träumte ich als kleiner Bube! Bildquelle: Kurt Grunauer.
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Bild 39 von 48. Werner Spichtig, Wohlen. Der Triumph Gt6 MK1 1966 ist seit über 40 Jahren mein treuer Begleiter...Die Tremola gehört natürlich jedes Jahr dazu. Bildquelle: Werner Spichtig.
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Bild 40 von 48. Michael Bolli, Busswil. Diesen 1992 Saab 900 turbo hatte ich 6 Jahre lang und über 120'000 km im Besitz. Ich mochte an ihm das hochwertige Leder, das sich abhebende Auspuffgeräusch, das polarisierende Aussehen und die Tatsache dass niemand einschätzen konnte, wie schnell er ist. Mit dem Turbomotor gehörte Saab zu den Pionieren. Bildquelle: Michael Bolli.
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Bild 41 von 48. Fredi Schneider, Hettlingen. Auto der 60er Jahre sind für mich Kindheitserinnerungen. Ein Mini war mein erstes Fahrzeug. Der Vandenplas Princess 1100 im Bild ist eigentlich eine Weiterentwicklung des Minis als 4-Türer. Von hinten sieht er aus wie die baugleichen AUSTIN, MG, Innocenti etc., aber die Front lehnt sich an die Grossen wie Rollsroyce und Bentley an. Bildquelle: Fredi Schneider.
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Bild 42 von 48. Markus Burger, Prés-d'Orvin. Mein Terri (Terrano) Jahrgang 2004 mit über 260‘000 Kilometern schön herausgeputzt. Bildquelle: Rudolf Burger.
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Bild 43 von 48. Werner Ryser, Baar. Ich fahre seit ich die Fahrprüfung habe 2CV6 und mein «Göfi» begleitet mich schon seit über 30 Jahren als treuer und zuverlässiger Gefährte, mit dem wir auch heute noch Ferienfahrten in der Schweiz machen. Bildquelle: Werner Ryser.
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Bild 44 von 48. Peter Lüthi, Villmergen. Einfach schön, so ein Engländer! Es ist ein Spitfire Mk4 1300 ccm, 1972. Teilrestauriert. Bildquelle: Peter Lüthi.
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Bild 45 von 48. Peter Bärtschi, Walkringen. Mini 1100 Spezial, Jahrgang 1976, Schwarz matt, Zulassung als Veteranenfahrzeug. Bildquelle: Peter Bärtschi.
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Bild 46 von 48. Gianni Treachi, Glis. Zwischenhalt auf der Fahrt ins Engadin. Bildquelle: Gianni Treachi.
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Bild 47 von 48. Markus Meier, Münchenstein. Rennstrecken von Monza. Bildquelle: Markus Meier.
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Bild 48 von 48. Machen Sie bei unserer Juli-Fotoaktion mit. Schicken Sie uns Ihr Foto mit Ihrem geliebten Auto. Bildquelle: Unsplash/Clem Onojeghuo.
Hossiep begründet seine Aussage damit, dass ein Auto enorm viel Geld koste. Und nach vier Jahren ist der Wagen nur noch halb so viel Wert. «Da kann man von einer innigen emotionalen Verbindung sprechen.» Das Auto ist auch ein Stück Selbstergänzung. «Man hat das gepanzerte Selbst.»
SUV – entgegen dem Zeitgeist sehr erfolgreich
SUVs sind teuer, verbrauchen eine Menge Benzin und nehmen viel Platz ein. Und trotzdem entscheiden sich die Leute vermehrt für SUVs. «Der Mensch ist kein rationales Wesen, sondern ein Rationalisierendes», so Dr. Rüdiger Hossiep. Das bedeutet: Der Mensch hat immer gute Gründe für sein Verhalten.
Ein Beispiel: Obwohl Kreuzfahrten wegen der Umweltverschmutzung stark in der Kritik sind, tuckern wir damit um die halbe Welt. «Viele begründen das damit, dass man sich ja auch mal etwas gönnen wolle, weil man so viel geleistet hat in der letzten Zeit», so Hossiep.
Autoliebe: Nicht nur bei Männern
Das Auto ist nicht per se ein Männerding. Auch Frauen entwickeln eine Autoliebe. «Das Auto ist vielleicht bei Männern eher ein Statusobjekt, bei Frauen greifen andere Dinge.» Ein nettes Auto-Gesicht zum Beispiel. So ist bei Frauen der Mini oder der Cinquecento sehr gefragt. Aber auch SUVs. «Weil sie sich einfach in der Ruppigkeit des Strassenverkehrs sicherer fühlen wollen.»
Blitzblank: Früher wars das Schwert, heute das Auto
Der Grund, dass Menschen den halben Tag damit verbringen, das Auto zu putzen, liegt für Dr. Rüdiger Hossiep von der Universität Bochum auf der Hand: «Das Auto ist so etwas wie der persönliche Schmuck, den man trägt.»
Früher war es das Schwert, das gewienert und geölt wurde, heute ist es das Auto. Es symbolisiert der Orden der Leistungsgesellschaft. «Es zeigt: Man hat es geschafft.»
Welches Auto darf es denn sein?
Die Entscheidung, welches Auto das richtige ist, ist oft schwierig. Die Universität Bochum hat einen Fragebogen entwickelt, der auf seriöse Art und Weise helfen soll, das richtige Auto zu finden.