Historische Momente der Schweizer Sportgeschichte
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Bild 1 von 5. Pontonierwettfahren, 1894:. Die Sportart kommt aus der militärischen Ausbildung und hatte ihren Höhepunkt in den 1970er-Jahren vor allem in Städten am Rhein und weiteren Flüssen. Sie wird aber bis heute betrieben. Bildquelle: Sportmuseum Schweiz.
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Bild 2 von 5. Arbeiterturnerinnen am SATUS-Turnfest, 1936. Die religiöse Zugehörigkeit spielte im Sport lange Zeit eine grosse Rolle. In Dörfern und Städten gab es oft einen bürgerlichen und einen katholischen Turnverein. SATUS steht für «Der Schweizerische Arbeiter-Turn- und Sportverband». Bildquelle: TV Constantia/Stadtarchiv Schaffhausen.
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Bild 3 von 5. Vorbereitung zur Tour de Suisse, 1952:. Der Schweizer Ferdy Kübler (links) erkämpfte 1950 den Gesamtsieg der Tour de France, war Strassenweltmeister (1951) und dreifacher Triumphator der Tour de Suisse (1942, 1948, 1951). Bei der Schweizer Landesrundfahrt von 1952 gewann er eine Etappe sowie die Bergwertung. Bildquelle: ETH E-Pics .
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Bild 4 von 5. Frauenfussball in der Schweiz, 1968:. Der erste Frauenfussballverein der Schweiz beim wöchentlichen Training auf dem Nebenplatz des Zürcher Letzigrunds. Vor 1970 spielten Frauen nur an Grümpelturnieren. Am 8. November 1970 trug das Schweizer Frauen-Nationalteam in Schaffhausen sein erstes Länderspiel im eigenen Land aus. Bildquelle: Schweizerisches Nationalmuseum/ASL .
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Bild 5 von 5. Italienische Gastarbeiter beim Boxtraining, 1972. Boxen hatte lange den Ruf des Proletensports. Für Migranten war es schon früh eine Möglichkeit, sich zu integrieren oder bei Preiskämpfen gar Geld zu verdienen. Sport hat bis heute eine wichtige Funktion für die Integration von Menschen aus der ganzen Welt. Integrationssportart Nummer 1 ist in der Schweiz jedoch nach wie vor der Fussball. Bildquelle: ETH E-Pics .
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