Dem Sandkünstler Urs Koller über die Schultern schauen
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Bild 1 von 32. Marietta Tomaschett hat sichtlich Freude an der Sandskulptur. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 32. Jawohl! Künstler und Model Marietta Tomaschett sind zufrieden mit dem Resultat. Und ihr? Bildquelle: SRF / Karin Rüfli.
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Bild 3 von 32. Einige Stunden Arbeit stecken bereits in dieser Büste und sie ist noch nicht fertig. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 32. Wer blinzelt da? Bildquelle: SRF / Karin Rüfli.
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Bild 5 von 32. Mit einem Trinkhalm bläst Urs Koller störende Sandkörner weg. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 32. Jetzt geht es an die Feinarbeit für Urs Koller. Bildquelle: SRF / Karin Rüfli.
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Bild 7 von 32. Stilleben im Studio. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 32. Olala...wer könnte das sein? Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 32. Diesen Schwamm hütet Urs Koller wie einen Schatz. Er hat zwei davon und es ist ehemaliges Verpackungsmaterial. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 32. Die Skulptur nimmt ganz langsam Formen an. Bildquelle: SRF / Karin Rüfli.
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Bild 11 von 32. Diesem Werkzeug sagt Urs Koller Natascha. Er hat es in Petersburg bei einer russischen Bildhauerin im Atelier entdeckt und dann aus metallenen Verpackungsbändern selber gemacht. Bildquelle: SRF / Karin Rüfli.
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Bild 12 von 32. Wen schnitzt Urs Koller wohl? Ratet mit! Bildquelle: SRF / Karin Rüfli.
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Bild 13 von 32. Jetzt geht's ans Schnitzen. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 32. Vorsichtig nimmt Urs Koller die Holzverschalung weg. Bildquelle: SRF / Karin Rüfli.
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Bild 15 von 32. Immer schön feucht halten. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 32. Das ist der anstrengendste Teil der Arbeit. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 32. Das Sand-Wasser-Gemisch muss gut fest gedrückt werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 32. Wieder kommt Wasser dazu. Ohne Wasser liesse sich kein Würfel formen. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 32. Der Blick in den Holzkubus verrät, es dauert noch ein bisschen, bis das Rohquadrat steht. Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 32. Der Sand muss gut mit Wasser gemischt werden, damit er zusammenhält. Gut beobachtet von den Kameras. Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 32. Der Sandhaufen wird immer kleiner. Bildquelle: SRF / Karin Rüfli.
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Bild 22 von 32. Der obere Würfel füllt Urs Koller mit Sand, woraus er nachher das Konterfei des Moderators/der Moderatorin baut. Bildquelle: SRF.
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Bild 23 von 32. Es geht los! Der untere Kasten bleibt stehen, der obere kommt dann wieder weg. Bildquelle: SRF.
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Bild 24 von 32. Urs Koller hat sich für jemanden entschieden. Wer, bleibt geheim. Bildquelle: SRF.
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Bild 25 von 32. Morgenproduzentin Béatrice Gmünder bespricht mit dem Künstler Urs Koller den Ablauf. Bildquelle: SRF.
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Bild 26 von 32. Urs Koller stellt den Sockel auf. Darauf wird er einen Sandblock erstellen. Bildquelle: SRF.
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Bild 27 von 32. Welchen Moderator, welche Moderatorin wird Urs Koller aus Sand schnitzen? Bildquelle: SRF.
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Bild 28 von 32. Zuerst stellt Urs Koller die Bretter für den Sockel bereit. Bildquelle: SRF.
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Bild 29 von 32. Sämtliches Material inklusive das Werkzeug muss ins Studio. Bildquelle: SRF.
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Bild 30 von 32. Insgesamt 200 Kilogramm Sand schleppt Urs Koller an. Bildquelle: SRF.
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Bild 31 von 32. Alles hat Platz im Kleinstwagen von Urs Koller. Bildquelle: SRF.
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Bild 32 von 32. Beim Ausladen werden die Muskeln beansprucht. Es sind einige Säcke Sand, die ins Studio müssen. Bildquelle: SRF.
7 Uhr morgens, 200 Kilogramm Sand, Urs Koller hat Grosses vor im Radio SRF 1-Studio. Damit er den Sand zur Skulptur verarbeiten kann, muss er diesen zuerst einmal bewässern.
Dann erstellt er einen Sandblock, aus welchem er das Gesicht schnitzt. Hart sei die Arbeit bis der Block fertig sei. Danach gehe es schneller voran und man werde zum Schluss belohnt mit der schönen Skulptur.
Wir sind gespannt, ob sich der Moderator oder die Moderatorin in der Sandskulptur von Urs Koller wiedererkennt.
Nach rund acht Stunden ist es soweit, Marietta Tomaschett läuft an der Skulptur vorbei und entdeckt, das bin ja ich!
Zur Person Urs Koller
Seit 20 Jahren gehört das Sandskulpturen-Festival zum festen Bestandteil des Rorschacher Event-Kalenders. Ins Leben gerufen hat den Anlass der Ostschweizer Künstler Urs Koller (49). Der gelernte Bildhauer setzt selber gerne Kunst in den Sand.
Die Figuren leben im Moment. Sie sind vergänglich, wie alles auf dieser Welt.
Selber arbeitet der gelernte Bildhauer mit verschiedenen Materialien. Seine grosse Leidenschaft gilt jedoch dem Sand.
Das Kunstschaffen mit Sand ist übrigens ökologisch, da das Material immer wieder verwendet werden kann.
Eindrücke vom Sandfigurenfestival in Rorschach
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Bild 1 von 4. Nicola Joanne Wood arbeitet 2008 am internationalen Sandfigurenfestival in Rorschach an ihrer Sandskulptur mit dem Titel «zu lieben, achten und ehren». Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 4. 2011 arbeitet das Team aus Lettland an der Skulptur «Choice». Das Motto für alle war «Das Tier in Dir». Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 4. Die Skulptur des holländischen Teams mit den Titel «Dematerilisierung» entstand am internationalen Sandskulpturen Festival 2010. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 4. Eine filigrane Arbeit an der Skulptur «Life» im Jahr 2008. Bildquelle: Keystone.