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Bild 1 von 10. Thomas Ulrich. Vom Eis gezeichnet. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 10. Arktischer Ozean. An der Küste der Arktis. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 10. Windenergie. Der Wind dient als willkommene Unterstützung. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 10. Von Eisscholle zu Eisscholle. Wenn die Tourenskier zu Wasserskier werden. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 10. Durchquerung einer Wasserrinne. Im Spezialanzug wird Thomas Ulrich nicht nass. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 10. Zu Fuss unterwegs. Schwierige Umstände machen das Fortwärtskommen zur Tortur. Der 200 Kilogramm schwere Schlitten wird immer schwerer. Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 10. Auf der Suche nach dem besten Eis. Thomas Ulrich sucht den besten Weg mit tragfähigem Eis. Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 10. Eisbärin mit zwei Jungtieren. Ungebetene Gäste mit grossem Gefahrenpotenzial. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 10. Thomas Ulrich. Kochen bei bis zu minus 45 Grad in der Arktis. Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 10. Nachtlager. Mit einer Alarmanlage gegen Eisbären gesichert. Bildquelle: zvg.
2006 ist der Berneroberländer Abenteurer, Fotograf und Bergführer Thomas Ulrich mit russischer Hilfe dem Tod von der Schippe gesprungen. Der misslungene Versuch, als erster Mensch ohne fremde Hilfe auf Skiern von Russland über den Nordpol nach Kanada zu gehen, hat den Abenteurer während Jahren belastet und in ein Dilemma gestürzt. Was darf man sich und anderen zumuten?
In der Sendung «Menschen und Horizonte» blickt Thomas Ulrich auf seinen gescheiterten ersten Versuch in der Arktis zurück. Er erzählt, wie er seine Rettung erlebt hat und weshalb er sein Scheitern als Tiefschlag empfunden hat. Und wie er aus seinem Tief gefunden und neue Kraft geschöpft, um einen einen zweiten Versuch zu wagen.
Der Abenteurer gibt nicht auf
Das Unmögliche ist und bleibt sein Ziel. 2015 will der Berner Oberländer einen neuen Versuch wagen. Er wird mit 200 Kilogramm Gepäck auf 2 Schlitten die 2000 Kilometer lange Strecke unter die Skier nehmen und während 100 Tagen die grosse Einsamkeit erleben. Bei Temperaturen von bis zu minus 45 Grad und zeitweise von Eisbären begleitet, will Ulrich das bisher Unmögliche möglich machen. Für den Abenteurer Thomas Ulrich macht erst die Möglichkeit zu scheitern ein Abenteuer aus.