Impressionen aus dem Engrosmarkt
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Bild 1 von 20. Einkaufsparadies: 40 Schweizer Grossisten geschäften im Zürcher Engrosmarkt. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 20. Geschäftsführer Michael Raduner mit dem langjährigen Grossisten Santino Micaglio. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 20. Seit 54 Jahren verkauft Micaglio hier Gemüse und Früchte. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 20. An seiner Ware bedienen sich Schweizer Ladenbesitzer. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 20. Draussen verkauft der Schweizer Produzent Ernst Kempf sein Gemüse. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 20. Schon am frühen Morgen verkaufen die Schweizer Produzenten saisonales Gemüse. Bildquelle: sdfs.
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Bild 7 von 20. In der Markthalle arbeitet auch der Grossist Marco Hägeli. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 20. Zitrusfrüchte aus dem Süden: Hägeli hat sich auf italienische Spezialitäten spezialisiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 20. Auch Artischocken importiert er aus dem südlichen Nachbarland. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 20. Eine weitere Spezialität verkauft Alexander Spitalsky. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 20. Der Pilz-Importeur züchtet in Bern Belp Champignons. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 20. 70 Prozent seiner Ware wird in der Schweiz hergestellt. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 20. Einzelne spezielle Sorten importiert er aus Asien. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 20. Die Auswahl ist enorm. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 20. Eric Zuumont hat einen holländischen Familienbetrieb von seinem Vater übernommen. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 20. Zuumont hat sich auf verschiedene Kresse-Sorten spezialisiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 20. Spezielle Sorten importiert er aus Asien und verkauft sie an Schweizer Sterneköche. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 20. Zuumont importiert auch asiatische Früchte. Wie hier Rambutan. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 20. Eine weitere exotische Spezialität. Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 20. Ebenfalls beliebt seien die Mini-Gemüse von Zuumont. Bildquelle: SRF.
Im Minutentakt kommen Lastwagen an den Rampen der grössten Drehscheibe für Früchte und Gemüse an und fahren wieder weg. Nacht für Nacht werden im Zürcher Industriequartie bis zu 800 Tonnen Waren umgesetzt. Was in der grössten Markthalle der Schweiz gehandelt wird, liegt kurze Zeit später in den Auslagen der Läden oder landet in den Kochtöpfen der Gastronomen.
Ab 4.15 Uhr öffnen sich die Pforten für die Einkäufer. Zuvor wird die Ware aus allen Herrenländern angeliefert. Ungefähr 70 Prozent der Ware stammt aus der Schweiz - der Rest wird aus dem Ausland importiert. Allein die Auswahl an exotischen Früchten ist enorm. Ein Händler schwärmet von seinen Mini-Orangen. Eine einzige Kumquat enthalte mehr Vitamin C wie zwei normale Orangen.
Bananen reifen nicht am Baum
Im Untergeschoss der Martkhalle befinden sich auf 5600 Quadratmetern Kühlkeller und eine Bananenreiferei. Wenn die Bananen in der Schweiz ankommen sind sie noch grün. Erst nach ein paar Tagen Lagerung bei der richtigen Temperatur kriegen die Früchte die richtige Reife für die Endabnehmer.
40 Grosshändler verkaufen im Zürcher Engrosmarkt ihre Ware. Aus hygienischen Gründen dürfen weder Fisch noch Frischfleisch gehandelt werden. Einzig Gemüse, Früchte und Milchprodukte finden auf dem grössten Marktplatz der Schweiz ihre Abnehmer.