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Bild 1 von 13Legende: Hanspeter Ueltschi hat das Familienunternehmen Bernina von seiner Mutter Odette Gegauf-Ueltschi übernommen. SRF
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Bild 2 von 13Legende: Geschichte Beim Empfang sind ganz viele Nähmaschinen ausgestellt. SRF
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Bild 3 von 13Legende: Für einen Hohlsaum 1883 hat Friedrich Gegauf die erste Nähmaschine erfunden. SRF
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Bild 4 von 13Legende: Erste Haushaltsnähmaschine Sein Sohn, Fritz Gegauf, entwickelte sie Anfang der 30er Jahre weiter. SRF
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Bild 5 von 13Legende: Robust 1945 machte die Nähmaschine in ihrer Entwicklung einen weiteren grossen Schritt. SRF
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Bild 6 von 13Legende: Mit Bildschirm Heute ist eine Bernina-Nähmaschine ein modernes Gerät. SRF
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Bild 7 von 13Legende: Das Innere einer Nähmaschine ist komplex. SRF
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Bild 8 von 13Legende: Nackt Auch ohne die Elektronik besteht ein Gerät aus 1700 Teilen. SRF
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Bild 9 von 13Legende: Profi Produktionschef Hanspeter Horn weiss genau, wie eine Nähmaschine gebaut wird. SRF
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Bild 10 von 13Legende: Das Herzstück Der Greifer erfasst den Oberfaden und verknüpft ihn mit dem Unterfaden. SRF
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Bild 11 von 13Legende: Schweizer Qualität Die Nähfüsse der Bernina-Nähmaschinen werden in Steckborn produziert. SRF
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Bild 12 von 13Legende: Aus Aluminium und Stahl Diese Maschine wurde eigens zur Herstellung der Nähfüsse entwickelt. SRF
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Bild 13 von 13Legende: Rundgang Bernina-Chef Hanspeter Ueltschi im Interview mit Susanne Giger. SRF
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Im Eingang der «Bernina» in Steckborn erzählen Nähmaschinen die Geschichte eines Familienunternehmens. Hanspeter Ueltschi ist heute der Patron der traditionsreichen Nähmaschinen-Firma. Er hat das Familienunternehmen von seiner Mutter übernommen.
Begonnen hat die Firmengeschichte jedoch viel früher, mit dem Urgrossvater von Hanspeter Ueltschi: 1883 erfand Friedrich Gegauf die erste Hohlsaumnähmaschine. 100 Stiche pro Minute konnte man damit machen. Sein Sohn entwickelte diese Industriemaschine weiter und erfand Anfang der 30er Jahre die erste Haushaltnähmaschine – und den Markennamen «Bernina». Benannt nach dem Bernina-Massiv im Engadin.
Heute nähen Menschen auf der ganzen Welt mit den Nähmaschinen aus Steckborn. Nähen sei nicht mehr Arbeit, sondern Hobby, weiss Ueltschi. Besonders Amerikaner nähen gerne: Nirgends verkauft Ueltschi so viele Nähmaschinen wie in den USA.