Wettervorhersagen im Laufe der Zeit
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Bild 1 von 8. 17. Jahrhundert. Mit der Erfindung von Messgeräten wie Thermometer und Barometer im 17. Jahrhundert war es möglich, Messwerte verschiedener Orte miteinander zu vergleichen. Dieser Tischbarometer stammt aus dem Nachlass des Schriftstellers Thomas Mann. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. 1823 - 1863. Ein landesweites Beobachtungsnetz mit 88 Stationen wird aufgebaut. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. 1880. Der Bundesrat beschliesst die Gründung der Meteorologischen Zentralanstalt in Zürich. Bildquelle: Meteo Schweiz.
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Bild 4 von 8. 1903. Dort starten sie Wetterballone. Bildquelle: MeteoSchweiz.
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Bild 5 von 8. An den Ballonen wird eine Wettersonde befestigt, welche beim Aufstieg die aktuellsten Vertikalprofile der Temperatur, des Taupunktes und des Windes erheben. Bildquelle: Meteo Schweiz.
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Bild 6 von 8. Flugwetterdienst: Ein Meteorologe erklärt zwei Piloten eine sogenannte Wetteranalyse- oder Bodenwetterkarte. Bildquelle: Meteo Schweiz.
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Bild 7 von 8. 1979. Radarmessung: Mit einem Helikopter wird in La Dôle ein neues Radom installiert. Bildquelle: Meteo Schweiz.
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Bild 8 von 8. Heute treffen die Mess- und Modelldaten zum grössten Teil elektronisch in den Wetterredaktionen ein. Bildquelle: Keystone.
Wettervorhersagen sind heute selbstverständlich. Wer ein Grillfest plant, stimmt es mit den Prognosen ab. Mit den digitalen Medien muss man dafür nicht einmal die Wetternachrichten schauen – diverse Apps bieten Wettervorhersagen für das Smartphone unterwegs.
SRF Meteo lanciert in diesen Tagen eine neue Wetterprognose-App. Diese bietet neben detaillierten Wetterprognosen lokal, national und weltweit einen Niederschlagsradar mit Progrose oder Wetterwarnungen für bewohnte Gebiete in der Schweiz.
Die kostenlose App steht für Android im Google Play Store, für iPhone, iPod Touch und iPad im App Store bei iTunes zur Verfügung.