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Bild 1 von 14. Die Lärche ist ein Baum, die Lerche ist ein Vogel. Ä/a sind in den Wörtern Lärche und Baum zu finden, e in Vogel und Lerche. Bildquelle: Keystone/Colourbox (Bildmontage SRF).
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Bild 2 von 14. Dank der guten alten «Schnürlischrift» weiss man, wann der Mond abnehmend und wann er zunehmend ist. Bildquelle: Colourbox (Bildmontage SRF).
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Bild 3 von 14. Stalaktiten und Stalagmiten. Mit dem französischen «tomber» für fallen und «monter» für steigen, können Sie sich den Unterschied merken. Bildquelle: Colourbox (Bildmontage).
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Bild 4 von 14. Monate mit 30 Tagen (ausser Februar). Merke das russisch klingende Wort «APJUNSENOV». AP-JUN-SE-NOV steht für die vier Monate, die nur 30 Tage haben. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 5 von 14. Nie ohne Seife waschen. So merkt man sich die Himmelsrichtungen. Bildquelle: Colourbox (Bildmontage SRF).
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Bild 6 von 14. Die Eselsbrücke für Leute mit rechts-links-Problemen. Beide Hände flach austrecken, Zeigefinger gerade halten, Daumen waagrecht. Dort, wo das «L» steht ist links, sagt der Esel. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 14. Sommer- und Winterzeit einstellen. In der Sommerzeit stellt der Wirt die Tische VOR das Haus, in der Winterzeit stellt er sie wieder ZURÜCK. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 14. Fuss verstaucht? PECH gehabt! Gehen Sie so vor: 1. Pause machen, 2. Eis auflegen, 3. Kompressionsverband (Englisch: Compression), 4. Hochlagern – gute Besserung! Bildquelle: Colourbox (Bildmontage SRF).
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Bild 9 von 14. 7-5-3, Rom schlüpft aus dem Ei. Der Sage nach wurde das antike Rom im Jahr 753 v. Chr. von Romulus gegründet. Bildquelle: Colourbox/Keystone (Bildmontage SRF).
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Bild 10 von 14. Nie mehr falsch auftischen. Die GabeL kommt links, das MesseR rechts. Bildquelle: Colourbox (Bildmontage SRF).
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Bild 11 von 14. Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten. Oder die neue Version (ohne Pluto): Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 12 von 14. Im Osten geht die Sonne auf, im Süden hält sie Mittagslauf, im Westen will sie untergeh'n, im Norden ist sie nie zu seh'n. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 13 von 14. Eine alte Dame geht heute einkaufen. Das ist die Reihenfolge der Gitarrensaiten (von oben nach unten): E A D G H E. Bildquelle: Colourbox (Bildmontage SRF).
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Bild 14 von 14. Geh, du alter Esel! Das ist die Reihenfolge der Violinesaiten (von links nach rechts): G D A E. Bildquelle: Colourbox (Bildmontage SRF).
Mit Eselsbrücken prägen wir uns Dinge ein, die gerne für Verwirrung sorgen. Stellt man die Uhr beim Sommerzeitwechsel vor oder zurück? Welcher Planet liegt am nächsten bei der Sonne? Ist die Lerche ein Vogel oder ein Baum?
Mitmachen
Für die einen sind Eselsbrücken schwieriger zu merken als die Fakten, die sie vermitteln. Sie lassen es daher mit komplizierten Merksätzen lieber sein. Für andere hingegen sind Eselsbrücken wahre Gedächtnisstützen. Gehören Sie zu dieser Gruppe? Dann verraten Sie uns Ihre Eselsbrücke.
Die Eselsbrücke für Fortgeschrittene
Fortgeschrittene Eselsbrückenbauer merken sich die amerikanischen Präsidenten von 1953 bis heute anhand von Körperteilen vom Fuss bis zum Kopf:
1. Dwight D. Eisenhower (1953-1961) trägt Stahlkappenschuhe an den Füssen.
2. John F. Kennedy (1961-1963) reimt sich auf Knie.
3. Lyndon B. Johnson (1963-1969): In der vorderen Hosentasche ist ein Shampoo von «Johnson&Johnson».
4. Richard Nixon (1969-1974): Am Po ist es nass, weil in der hinteren Hosentasche eine Nixe sitzt.
5. Gerald Ford (1974-1977): Über den Bauch fährt ein Ford.
6. Jimmy Carter (1977-1981): An der Brust krallt sich ein Kater fest.
7. Ronald Reagan (1981-1989): Auf der Schulter regnet es.
8. George Bush (1989-1993) ist der Bart.
9. Bill Clinton (1993-2001) gehört der Mund.
10. George W. Bush (2001-2009) ist der Schnauz.
11. Barack Obama (2009-) ist oben.