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Bild 1 von 11. Tektonikarena Sardona. Die Tschingelhörner mit dem Martinsloch und der gut sichtbaren Überschiebungslinie, die sich horizontal durch die Felswand zieht. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 11. Lavaux, Weinberg-Terrassen. Mit ihren 14 Dörfern und kleinen Städten widerspiegelt Lavaux auf eindrückliche Art die intensive Nutzung der Weinrebe. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 11. Monte San Giorgio. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 11. Pfahlbauten um die Alpen. Für eine Sonderausstellung des Landesmuseums wurde 1898 extra dieses Pfahlbauer-Modell gebaut um den damaligen Stand der Erkenntnisse im Pfahlbauwesen aufzuzeigen. Welterbe sind eine transnationale serielle Stätte, welche 111 von den rund 1000 bekannten Fundstellen in sechs Ländern umfasst. 56 davon sind in der Schweiz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 11. La Chaux-de-Fonds / Le Locle. Hier das Rathaus von Le Locle. Die Zwillingsstädte La Chaux-de-Fonds und Le Locle zeugen von einer vollkommenen Symbiose zwischen Urbanistik und Industrie. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 11. Kloster St.Johann in Müstair. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 11. Drei Burgen von Bellinzona. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 11. Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Das grösste zusammenhängende vergletscherte Gebiet Eurasiens mit Eiger, Mönch und Jungfrau sowie dem grossen Aletschgletscher. Es repräsentiert das Herz der Alpen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 11. Altstadt von Bern. Laut Unesco ist die Altstadt von Bern ein positives Beispiel dafür, wie eine mittelalterliche Stadtstruktur beibehalten und dennoch angepasst werden kann, um auch zunehmend komplexe zeitgenössische Funktionen zu erfüllen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 11. Stiftsbezirk St.Gallen. Das Kloster St. Gallen wurde im Mittelalter zum bedeutendsten Wissenszentrum nördlich der Alpen. Der Stiftsbezirk gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 11. Rhätische Bahn. Auch die Rhätische Bahn hat den Status des Welterben. Bildquelle: Keystone.
Aus aller Welt besuchen Touristen die Tektonikarena Sardona. Das war nicht immer so. Doch seit sie vor fünf Jahren zum Unesco Weltnaturerbe ernannt worden ist, ist das Interesse am Geopark so gross wie noch nie.
Eines der Merkmale ist die sogenannte Glarner Hauptüberschiebung: Eine markante waagrechte Linie an den Felswänden. Dort sehe sogar ein Laie, dass ober- und unterhalb ein anderes Gestein sei, sagt Harry Kehl, Geschäftsführer der IG Unesco Welterbe Sardona.