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Bild 1 von 12. Auf der Suche nach der richtigen Strassenbühne:. Fredy Gasser frühmorgens am Zürcher Bürkliplatz. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 12. Vor dem Strassenkonzert:. Fredy Gasser stimmt seine Gitarre. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 12. Schaltung ins «Treffpunkt»-Studio:. Unser Hobby-Musikant schildert sein Befinden vor dem Auftritt am Bürkliplatz in Zürich. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 12. Die Gitarre ist gestimmt, der Koffer steht bereit: Fredy Gasser stimmt das erste Lied an. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 12. Fredy gibt sein Bestes auf der Gitarre:. Ob dieser Herr wohl stehen bleibt? Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 12. Erster Lohn? Nicht ganz. Bis jetzt liegt nur Wechselgeld im Gitarrenkoffer. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 12. Hey! Wohin des Weges? Schwer bepackte Touristen haben offenbar kein Ohr für Fredys Strassenmusik-Darbietung. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 12. Neuer Standort, neues Glück:. Fredy Gasser scheint jetzt zumindest die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich zu ziehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 12. Knochenjob:. Strassenmusik ist kein einfaches Pflaster. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 12. Dicker Batzen:. Die ersten 20 Franken landen in Fredys Gitarrenkoffer. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 12. Strassenmusik-Experiment. Fredy Gasser verbreitet gute Stimmung als Strassenmusiker. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 12. Jetzt fallen auch Noten in den Gitarrenkasten. Bildquelle: SRF.
Strassenmusiker gehören zu jedem modernen Stadtbild. In der Qualität mal besser, mal eher schlecht als recht, beglücken sie mit Gesang, Gitarren oder Cello die Passanten.
Wir machen die Probe aufs Exempel und schicken Radio SRF 1-Produzent Fredy Gasser los. Er macht zwar in seiner Freizeit Musik aber als Strassenmusiker war er noch nie unterwegs. Für knappe zwei Stunden stellte er sich auf den Bürkliplatz in Zürich und griff dort in die Gitarrensaiten. In der ersten halben Stunde wurde er auf die Probe gestellt. Das Publikum liess erstmal auf sich warten.
Fredys Erfahrung mit dem Strassenmusik-Experiment
Der gesamte Erlös der Aktion geht vollumfänglich an die Stiftung «Denk an mich».