Geranien - eine bildliche Entdeckungsreise
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Bild 1 von 10. Auch wenn dem Geranium das Heilewelt-Image anhaftet, machen Gärtnereien jedes Jahr Millionenumsätze mit dieser Pflanze. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 10. Auch wenn Geranien viele Fenster zieren – viel Schweizerisches hat die Pflanze nicht an sich. Geranien haben nämlich einen Migrationshintergrund. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 10. Das Geranium ist eine südafrikanische Wildpflanze, die in den Bergen bei Kapstadt ihren Ursprung hat. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 10. Über die Engländer kam das Geranium nach Europa und um 1800 in die Schweiz. Ab 1897 wurden sogar Preise für die schönsten mit Geranien dekorierten Fenster vergeben. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 10. 1958 und 1960 wurde das Geraniumkistchen aus Eternit seiner Form wegen ausgezeichnet. Die Form ist heute noch ein Klassiker. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 10. Heute gibt es über 16'000 verschiedene Geranien-Sorten. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 7 von 10. Der Komponist Johann Sebastian Bach war ein bekennender Geranienliebhaber. Bildquelle: Montage: Keystone / Colourbox.
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Bild 8 von 10. Mit Geranien gegen Insekten. Aus den Kolonien mitgebracht, war die Duftgeranie in früherer Zeit eine teure Pflanze und ausschliesslich wohlbetuchten Bürgern vorbehalten. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 9 von 10. Die Pflanze ist beliebt – auch weil sie ein gutes Kosten-, Nutzenverhältnis aufweist. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 10. Auch wenn man Geranien im Winter nicht draussen lassen sollte, ist es eine robuste, pflegeleichte und immer blühende Pflanze. Bildquelle: SRF.
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