Marroni-Suppe mit Speck-Croûtons
Mit diesen Tipps gelingt die Suppe:
- Die Marroni unbedingt ganz weich kochen. Sind sie nicht ganz gar, lässt sich die Suppe nicht wirklich fein pürieren.
- Speck und Brot-Würfeli zusammen in der Pfanne anbraten. So braucht‘s zum Rösten kein zusätzliches Fett und die Croûtons schmecken herrlich nach Speck.
- Die Suppe vor dem Servieren nochmals kräftig aufschlagen. So wird sie fein cremig und schaumig.
Marroni-Gnocchi
Gekochte und fein passierte Marroni im Gnocchi-Teig verleihen den Gnocchi eine herbstliche Note. Etwas zerlassene braune Butter mit Salbei-Schnipseln darüber geben und geniessen.
Darauf müssen Sie achten:
- Weichkochende Kartoffeln verwenden (z.B. Agria).
- Am einfachsten geht es mit geschälten und tiefgekühlten Marroni.
- Die Marroni ganz weich kochen und dann zusammen mit den Kartoffeln durchs Passe-Vite drehen.
- Kartoffeln und Marroni auf keinen Fall im Mixer pürieren. Das gilt übrigens auch für Kartoffelstock.
Marroni-Mousse
Das Selber-Pürieren der Marroni können Sie sich schenken.
- Kaufen Sie einfach ein qualitativ gutes Marroni-Pürrée in Bio-Qualität und achten Sie darauf, dass da keine anderen Zutaten drin sind als Marroni, Zucker und Wasser. Ist das so, können Sie für einmal getrost zum Convenience-Produkt greifen.
En Guete!