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Bild 1 von 6. Vor der Blutspende füllt Roger Gautschi einen Fragebogen über seinen Gesundheitszustand aus. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 6. Roger Gautschi ist bereit zum Blutspenden. Den roten Ball benötigt er, damit sein Blut gut zirkuliert. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 6. Die Pflegefachfrau misst den Blutdruck bei Roger Gautschi. Er wird während der Spende professionell betreut und überwacht. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 6. Das Spendegerät zerlegt das Blut in seine Bestandteile. Das gespendete Blutplasma fliesst in den Beutel. Die nicht benötigten Blutbestandteile fliessen zurück zum Spender. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 6. Das Resultat der Blutspende: Rund 6,2 dl Blutplasma. Das Blutplasma, welches nicht rot ist, wird nach der Spende eingefroren und nach drei Monaten noch einmal kontrolliert. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 6. Im Apherese-Zentrum des Inselspitals Bern. kann das gespendete Blut maschinell in die verschiedenen Bestandteile zerlegt werden. Bildquelle: SRF.
Seit 38 Jahren lässt sich Roger Gautschi sein Blut anzapfen. Zum Blutspenden animiert wurde er durch seine Eltern, die auch schon treue Spender waren. Seit rund 10 Jahren geht Roger Gautschi nicht mehr zur mobilen Blutspende-Equipe im Dorf, sondern spendet im Apheresezentrum im Inselspital in Bern Transfusionsplasma.
Selber Blut spenden
Rund 40 Minuten dauert die Spende von Blutplasma. Davon spürt Roger Gautschi aber wenig, sein Körper regeneriere sich schnell. Wichtig ist, dass er während der Spende genügen Flüssigkeit zu sich nehme.
Wenig Sport, kein Alkohol
Roger Gautschi treibt wenig Sport. Er wandert ab und zu mit seiner Ehefrau, fährt ein bisschen E-Bike und geht viel zu Fuss. Alkoholische Getrände mag er nicht. Auch auf Rauchen verzichtet er gänzlich. Fleisch essen Gautschis selten, dafür viel Gemüse und Früchte.