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Bild 1 von 7. Von der Kinder- bis zur Erwachsenengrösse. Hier findet man alles aus Jeans. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Diese edlen Stücke wurden alle von verschiedenen Personen getragen und bekommen einen besonderen Platz im Jeansraum. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Diverse Jeansstapel nach Marken alphabetisch sortiert für die Inventaraufnahme des «Jeansmuseums». Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Marcel Scheiner Manchester Jeans von ca.1985. Marcel Scheiner gründete in den 70-er Jahren sein eigenes Hauslabel. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Diese zerfetzte Levis Jeansjacke von ca.1960 wurde noch nie gewaschen. Sie ist immer noch im Original Raw Denim Zustand. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Feinste Handarbeit: gestickter grüner Monsterkopf. Getragen wurde diese Jacke von japanischen Punks. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Ruedi Karrer schaffte sich sein eigenes Reich mit der Jeansbekleidung. Bildquelle: SRF.
Natürlich hat er diese nicht alle selbst getragen, sondern in seinem näheren Umfeld und auf seinen Reisen gesucht, gefunden, gekauft.
So sind im Laufe der Jahre abgewetzte Jeans von amerikanischen Cowboys, zerlöcherte Jeansjacken von Grubenarbeitern oder japanischen Punks und Hunderte andere Jeans zusammengekommen. Die meisten sind getragen und verbraucht und – ja – viele im Urzustand, ungewaschen.