Reporter Sirio Flückiger unterzieht die Junggesellenseufzer-Guetzli dem Praxistest
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Bild 1 von 19. Junggesellenseufzer sind angerichtet und schmecken wunderbar. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 19. Reporter Sirio Flückiger beim Einkaufen. Viele Zutaten braucht er nicht für die Junggesellenseufzer. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 19. Achtung fertig los... Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 19. Zuerst werden die Cashewnüsse fein gehackt. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 19. Erdnussbutter gibt den Junggesellenseufzer den Geschmack. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 19. Zucker kommt dazu. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 19. Frisches Vanillemark gibt den Junggesellenseufzer eine feine Note. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 19. Es ist wichtig, dass die Mengenangaben genau eingehalten werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 19. Erdnussbutter, Zucker, Vanillemark und Butter vermischen. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 19. Die ersten Zutaten fünf Minuten mixen. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 19. Reporter Sirio Flückiger in der Studioküche. Er macht den Praxistest und ist daran, die selber kreierten Guetzli von Elke-Maria Kurmann nachzubacken. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 19. Nach fünf Minuten rühren kommt erst ein Teil des Mehls und die Cashewnüsse dazu. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 19. Am Schluss wird aus dem Teig eine Rolle geformt. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 19. Von der Rezeptmenge gibt es ca. 30 Junggesellenseufzer-Guetzli. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 19. Die Junggesellenseufzer müssen vor dem Backen für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 19. Warten, bis die Junggsellenseufzer aus dem Ofen kommen. Reporter Sirio Flückiger hat auch die Decko mitgebracht, um die Weihnachtsguetzli am Schluss schön zu präsentieren. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 19. Reporter und Testbäcker Sirio Flückiger macht Kassensturz. Die Zutaten für 600 Gramm Junggesellenseufzer kosten 6.05 Franken. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 19. Bis die Guetzli ausgekühlt sind, sollten sie nicht berührt werden. Sie könnten auseinanderfallen. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 19. Radio SRF 1-Hörerin Elke-Maria Kurmann aus Solothurn hat uns das selbst kreierte Rezept der Junggesellenseufzer-Guetzli zugeschickt. Bildquelle: SRF.
Weihnachtsguetzli mit Klassikerpotential
Rezepte von Radio SRF 1 Hörerinnen und Hörer
Damit Sie Ihre Weihnachtsguetzli-Dose in diesem Jahr mit aussergewöhnlichen Leckereien bestücken können, haben wir im ganzen Land nach speziellen Rezepten gesucht.
Der Backprofi Remo Wüst hat zusammen mit Reporter Siro Flückiger fünf Rezepte ausgesucht. Eines davon, nämlich die Junggesellenseufzer, unterziehen wir dem Praxis-Test.
- Einfach: Junggesellenseufzer, Elke-Maria Kurmann, Solothurn
- Ohne Ofen: Schokolade-Taler von Margrit Dellenbach, Büren an der Aare
- Mehlfrei: Zitronensterne von Cornelia Lerch
- Schnell: Brugger-Taler von Theres Erne, Etzwil
- Vegan: Hafersterne von Rachel Kuhn, Bern
Tipps vom Guetzli-Experten Remo Wüst:
- Jeder Ofen ist anders, deshalb ist mit Zeitangaben in den Rezepten Vorsicht geboten. Am besten die Guetzli im Ofen während des Backvorgangs im Auge behalten.
- Guetzli sofort vom Blech nehmen, wenn sie fertig gebacken sind. So verhindern Sie ein Nachbacken.
- Guetzliteig mit viel Butter klebt gerne, wenn man ihn verarbeiten will. Den Teig vor der Verarbeitung kühlen hilft.
Wie die Junggesellenseufzer zu ihrem Namen kamen
Die dreifache Mutter Elke-Maria Kumann kam 1982 aus Kärnten in die Schweiz. Sie lebt mit ihrer Familie in Solothurn. Die Liebe zum Kochen und Backen habe sie von ihrer Mutter und ihrer Oma geerbt, sagt die Hobbybäckerin. Kaiserschmarrn und Palatschinken mag sie am liebsten. Das Weihnachtsgebäck Junggesellenseufzer hat sie selber kreiert. Zum ersten Mal kam ihr Nachbar, der Junggeselle ist, in den Genuss von der süssen Eigenkreation. Seine Begeisterung war so gross, dass er Elke-Maria Kurmann auch auf den Namen gebracht hat, erzählte die Kärntnerin im «Aufsteller» auf Radio SRF 1. Ein Freund bestellte bei ihr sogar ein paar Kilo Junggesellenseufzer. Bleibt zu hoffen, dass er sie nicht allein gegessen hat. Die Junggesellenseufzer sind zwar ausgesprochen lecker aber nicht gerade arm an Kalorien.