«Morgenstund hat Gold im Mund» — die Finalistinnen und Finalisten
An fünf aufeinander folgenden Tagen je drei Fragen richtig beantworten: Diese Aufgabe haben zwei Frauen und zehn Männer im vergangenen Jahr bravourös gemeistert. Mit ihrem breiten Wissen, der sympathischen Unterstützung von Familie und Freunden und einem Quentchen Glück haben sie den «Morgenstund hat Gold im Mund»-Final erreicht. Am letzten Tag des Jahres stellen sie sich der letzten Herausforderung und kämpfen um die Krone als Gesamtsiegerin oder Gesamtsieger.
Goldene Preise
«Morgenstund hat Gold im Mund»
In der Finalsendung von «Morgenstund hat Gold im Mund» haben die Kandidatinnen und Kandidaten die Chance, Preise im Wert von über 10'000 Franken zu gewinnen: Lose, Gold oder Goldvreneli. Bei gutem Abschneiden winken noch Millionen- oder Happy Day-Lose, dank derer sich vielleicht gar eine Million Schweizer Franken gewinnen lässt.
Diese Finalistinnen und Finalisten messen sich im grossen Jahres-Finale:
- Büsser Rolf, St. Margrethen SG
- Emmenegger Wendelin, Schüpfheim LU
- Gilgen Ernst, Biberist SO
- Graf Walter, Zürich
- Jost Beat, Oberwangen BE
- Keller Therese, Ammerzwil BE
- Kunz Beat, Schötz LU
- Müller Peter, Oberkulm AG
- Nikles Hans, Zürich
- Schmid Annerös, Mogelsberg SG
- Schmucki Toni, Nussbaumen AG
- Thomet Yves, Jegenstorf BE
Der Einzug in den Final
Jeder «Morgenstund hat Gold im Mund»-Kanditat tritt jeweils für ein paar Tage ins Rampenlicht. Seine Teilnahme am Morgenquiz von Radio SRF 1 macht ihn oder sie in gewisser Weise zu einer öffentlichen Person. Freunde melden sich und wünschen viel Glück, die Arbeitskollegen und -kolleginnen fiebern jeden Morgen mit. Die gesamte Familie versammelt sich ums Telefon und hilft bei der Antwortsuche. Mit jeder überstandenen Runde wächst die Freude etwas mehr, auf den Finaleinzug folgen jede Menge Gratulationen und manchmal ganz spontan eine kleine Feier.
Die letzte Frage, die letzte richtige Antwort, die Siegesfanfare, der Jubel und der überschwängliche Dank an Familie, Freunde und Bekannte für das Daumendrücken. Hören Sie selbst, wie das 2013 auf Radio SRF 1 in den frühen Morgenstunden jeweils getönt hat.