Auf der Nüenalp
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Bild 1 von 20. Auf der Mittleren Nüenalp im Glarnerland beginnt der Tag um 4 Uhr 30. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 20. Der Blick ins Tal ist wundervoll. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 20. Draussen zwitschern die Vögel in der Morgendämmerung. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 20. Drinnen beginnt für Christian und Rahel Beglinger die Arbeit. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 20. Sobald Rahel Beglinger bereit ist, holt sie als erstes die Kühe in den Stall. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 20. Hier werden sie von ihrem Mann Christian gemolken. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 20. Wenn denn nicht gerade der Stromgenerator streikt, wie es heute Morgen der Fall war. Christian Beglinger bemüht sich, ihn zu flicken. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 20. Nach dem Melken treibt Hündin Zora die Kühe zurück auf die Weide. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 20. Schwer beladen. Es gibt viel zu schleppen auf der Alp. Auch Maultier Luna hilft mit. Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 20. Abfallverwerter. Auch die Schweine haben ihre Aufgabe: Sie fressen die Schotten. Am Ende des Sommers sind sie gemästet und werden geschlachtet. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 20. Endlich! Christian Beglinger bringt die heutige Milch. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 20. Die neue Milch kommt. Miryam Funke, Lehrerin aus Garmisch, hilft bis Juli auf der Alp. Hier reguliert sie die Temperatur im Holzofen: Die Milch wird mit dem Lab auf 32 Grad geheizt. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 20. Das «Milchkessi» kommt vom Feuer. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 20. Redaktor Jürg Oehninger lässt sich von Rahel Beglinger die Kunst des Käsens erklären. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 20. Bald gibts Glarner Alpkäse. Rahel Beglinger mit der Käseharfe in der Hand. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 20. Mit einem Tuch ziehen Rahel Beglinger und Miryam Funke den Käse aus dem Kessel. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 20. Der Käse kommt in eine Holzform. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 20. In der Holzform wird der Käse gepresst. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 20. Einmal gepresst, wird der Käse geschnitten. Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 20. Die Laibe von gestern liegen bereits im Salzbad. Bildquelle: SRF.
Die Nüenalp liegt auf rund 1400 Metern oberhalb von Mollis. Der gelernte Landwirt Christian Beglinger (37) pachtet die Alphütte seit 19 Jahren. Als 19-Jähriger kam er zum ersten Mal hier hoch. «Damals gab es erst zwei Lampen – eine bei der Toilette und eine über dem Küchentisch», erzählt er von damals.
Mittlerweile lebt Christian Beglinger den Sommer über mit seiner Frau Rahel und den drei Kindern auf der Nüenalp. Die Beglingers betreiben heute neben ihrem Arbeitsalltag eine Erlebniskäserei für Touristen. Letztes Jahr empfingen sie alle vier Tage eine Gruppe. Insgesamt 1000 Menschen aus aller Welt haben so auf der Nüenalp ihren eigenen Käse gemacht. Für dieses Jahr haben sich noch mehrBesucher angemeldet.
Auf der Nüenalp im Glarus
Zahlen und Fakten zur Alp
Rund drei Prozent der Fläche, die in der Schweiz landwirtschaftlich genutzt wird, sind Alpen. In den 100 Tagen, die sie bewirtschaftet werden, weiden da rund 300'000 Schafe, 140'000 Kühe, 250'000 Rinder und 30'000 Ziegen.