«Merken Sie sich den Namen Flavio», verriet Moderatorin Viola Tami am Freitagmorgen auf Radio SRF 1. Am Samstag startet die dritte Staffel der Castingsendung «Die grössten Schweizer Talente» («DGST»). DJ Bobo, Christa Rigozzi, Gilbert Gress und Sven Epiney machen sich auf die Suche nach den besten Unterhaltungstalenten des Landes.
Viel Erfahrung im Scheinwerferlicht
Die «DGST»-Moderatorin und Frau von Roman Kilchsperger ist ein alter Hase im Showbusiness. Die 33-Jährige blickt auf eine reiche Fernseh- und Bühnenerfahrung zurück. Acht Jahre spielte die Zürcherin in der Fernsehserie «Lüthi und Blanc» die Rolle der Lotta Waser und stand unter anderem schon bei «The Voice» im Scheinwerferlicht.
Das überraschende Talent der Viola Tami
Bei «DGST» will Viola Tami sich von den Kandidaten überraschen lassen: «Ich freue mich auf all die Sachen, die man noch nicht kennt», sagt sie. «Dafür ist diese Sendung da.» Und welches unbekannte Talent hat die Moderatorin? Sie verriet es Stefan Siegenthaler im Studio: Innerhalb von zwei Sekunden entfernt sie mit dem Brotmesser einen Avocadostein.
Lebensfrohes Multitalent
Viola Tami hat auch schon als Sängerin und Tänzerin überzeugt. Auf ihre vielseitigen Talente angesprochen, bleibt sie aber bescheiden: «Ich kann besonders gut das Leben nicht allzu ernst nehmen», sagte sie in einem TV-Interview. «Das kann auch nicht jeder.»
Haben ihre Kinder auch Talent?
«Talent und Leidenschaft gehen Hand in Hand», ist Viola Tami überzeugt. Ihre beiden kleinen Söhne, Leandro und Nicolo, sind musik- und sportbegeistert. Sie besuchen gerne mit Vater Roman die GC-Spiele. «Wer weiss, vielleicht entwickelt sich die Leideschaft bei ihnen irgendwann zum Talent», sagt die Moderatorin.
«DGST»: Neun Castingfolgen und drei Liveshows
Ob mit Gesang, Tanz, Akrobatik oder Hypnose – alle Kandidaten versuchen, die Jury zu überzeugen. Während neun Castingfolgen, die im Dezember 2014 in Zürich aufgezeichnet wurden, sucht die Jury ab diesem Samstag Kandidaten, die ab Ende März um den Einzug ins Finale kämpfen. Wer im grossen Finale vom 11. April am Ende die Nase vorn hat, entscheidet das Fernsehpublikum.