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Bild 1 von 12. Altes Haus – lebendiges Innenleben: Gerberei Graber in Huttwil (BE). Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 12. Rohe Kuh- und Ziegenfelle vor der Verarbeitung. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 12. Rohe Felle sind zum Konservieren mit getrocknet oder mit Salz behandelt. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 12. Die Felle werden in grossen Fässern in der Wasserwerkstatt gewaschen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 12. Die gereinigten, entfleischten und enthaarten Häute werden im Fischtranbad gefettet. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 12. Fertige Leder sind zwischen 0,5 und 3 Millimeter dick. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 12. Ungegerbte Haut wird zu Pergament verarbeitet. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 12. Aus diesen Lederstücken wird später eine Firma Rucksäcke herstellen. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 12. Nach dem Gerben trocknet das Leder im Dachstock der Gerberei. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 12. Das «Zurichten» macht das Leder weich und glatt. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 12. Durch das sogenannte Glanzstossen werden die Poren der ursprünglichen Haut definitiv geschlossen. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 12. Dieses mechanische Ungetüm und Museumsstück misst die Dicke des Leders haargenau. Bildquelle: SRF.
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