
Wildwuchs, Blumengarten und grüne Pflanzen in der grauen Stadt – Gärten sind Orte der Sehnsucht, Ruheoasen und liebstes Hobby zugleich.
Hörerinnen und Hörer haben Bilder ihrer schönsten Grünoasen geschickt – eine Jury wählte den Garten von Ruth Junker aus Jegenstorf (BE) zur schönsten Grünoase der Schweiz. Der Bauerngarten mit der gemütlichen Holzbank überzeugte auch die Gartenfachfrau Silvia Meister durch den eher seltenen Taschentuchbaum. Als Preis bekommt Ruth Junker einen Korb voller Gartenutensilien – damit ihr Garten noch gemütlicher wird. Die schönsten Hörerbilder sehen Sie in der Bildergalerie oben.
Von Gartenbrücken und grünen Dächern
Gärten prägen Stadtbilder auf der ganzen Welt. Weltweit leben mehr als 50 Prozent aller Menschen in Städten. Gärten und Pärke werden immer wichtiger: als Naherholungsgebiet, als Anbaufläche, als Inspirationsquelle. Auf allen Kontinenten entstehen futuristische Grün-Welten, die nicht nur die Hausfassaden hochwachsen und Brücken überwuchern, sondern auch tief unter dem Boden erblühen. Das Video dazu sehen Sie hier.
«Blumengraffitis» in der Stadt
Auch Schweizer Städte werden zunehmend grüner. «Urban Gardening» heisst der Trend: Stadtmenschen entdecken die Freude am Gärtnern, an der wilden Natur. Und die Stadtverwaltungen ziehen oftmals mit.
Pionier in Sachen Stadtbepflanzung ist Maurice Maggi aus dem Zürcher Kreis 3. Der Guerilla Gärtner säht seit bald drei Jahrzehnten regelmässig heimische Wildblumen rund um Alleebäume, brachen Nischen und Strassenborde. «Blumengrafitti» nennt er seine Spuren, die sich quer durch die Stadt Zürich ziehen.
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