«Gipfelstürmer Reloaded» - Diese Schweizer TV-Momente bleiben unvergessen

Simon Ammann rennt in die Kamera, Hans Jucker kriegt sich vor Lachen nicht mehr ein und Magdalena Martullo-Blocher erklärt die «seven thinking steps»: Diese und viele weitere Höhepunkte aus den letzten TV-Jahrzehnten sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Legendäre Aufnahmen, lustige Szenen und amüsante Pannen: Wir präsentieren die unvergesslichsten Schweizer TV-Momente.

Diese reichen von Simon Ammann, der geradewegs in die Kamera rennt, über Cornelia Boesch, die mitten in der Tagesschau zusammenbricht, bis hin zum Tränenausbruch der Eiskunstläuferin Sarah Meier.

Wenn Ihnen nach Lachen zumute ist, dann dürfen Sie sich diese TV-Höhepunkte auf keinen Fall entgehen lassen. Viel Spass!

• 1. Rang - Hans Jucker, die Legende

  Beinahe 46 Jahre lang kommentierte Hans Jucker Sportanlässe bei SRF, über 1000 Stunden war er live am TV zu hören. In dieser Zeit haben sich so einige Szenen zugetragen, die zu den legendärsten Momenten im Schweizer Fernsehen zählen.

• 2. Rang - Roger Federer bringt die Schweiz zum Lachen

  Sport und Emotionen gehören zusammen, so wie Roger Federer und Tennis. Und genau Federer ist es, der uns am TV immer wieder mit emotionalen Szenen, lustigen Sprüchen und ansteckenden Lachkrämpfen entzückt hat.

• 3. Rang - Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher

  Magdalena Martullo-Blocher macht sich nicht nur als Tochter von Christoph Blocher einen Namen. Auch ihre englischsprachigen Erklärungen zu den «seven thinking steps» in einem Management-Seminar ihrer Firma erlangten in kurzer Zeit landesweite Aufmerksamkeit.

• 4. Rang - Christian Stucki zeigt Geduld

  Lange musste Schwinger Christian Stucki warten, bis er den Titel holte, den er schon lange wollte: Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2019 in Zug besiegte der Berner im Schlussgang Joel Wicki. Ein Sieg, der selbst bei einem ganz Bösen wie Stucki die Tränen laufen liess.

• 5. Rang - Hüppi, Russi und der Skisport

  Unzählige Jahre gab es im Winter in vielen Schweizer Stuben kaum einen Sonntag ohne Skirennen mit dem Kommentatoren-Duo Bernhard Russi und Matthias Hüppi. Seit 2017 ist nun Schluss - für viele ging damit ein Stück Zeitgeschichte zu Ende.

• 6. Rang - Sarah Meier krönt ihre Karriere mit EM-Gold

  Es war nicht nur ihr letzter Wettkampf, sondern auch ihr erfolgreichster: An der Heim-EM 2011 holt Eiskunstläuferin Sarah Meier Gold. Als der Sieg verkündet wird, brechen die Emotionen aus ihr heraus.

• 7. Rang - Sven Epiney und der Heiratsantrag

  Tausende von Menschen sahen zu, als Sven Epiney in der Sendung «Darf ich bitten?» vor laufender Kamera um die Hand seines Partners Michael Graber anhielt. Eine romantische Überraschung!

• 8. Rang - Simon Ammann sorgt für TV-Spektakel

  Nicht nur der Spruch «Flieg, Simi! Flieg!» hat sich in unser Gedächtnis eingeprägt. Auch die Szene aus dem Super-Zehnkampf, in der Skispringer Simon Ammann mit vollem Tempo in eine Kamera läuft, bleibt unvergessen.

• 9. Rang - Röbi Koller macht Träume wahr

  Seit 2007 erfüllt Röbi Koller in der Samstagabendshow «Happy Day» besondere Wünsche. Freudetränen und Glücksschreie sind vorprogrammiert.

• 10. Rang - Léon Huber und Giorgio Bellini

  Léon Huber war viele Jahre als Nachrichtensprecher tätig. In der Tagesschau vom 3. Mai 1981 stürmten maskierte Demonstranten ins Studio und zeigten ein Transparent mit der Aufschrift «Freedom and Sunshine for Giorgio Bellini». Der Moment bleibt nicht nur für Huber unvergesslich.

• 11. Rang - Xhaka, Shaqiri und der Doppeladler

  Im WM-Spiel gegen Serbien zeigen Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri den Doppeladler. Die Geste der Natispieler erhitzt die Gemüter - und der Doppeladler schafft es 2018 gar zum Wort des Jahres.

• 12. Rang - Alex Wilson, der Mann der Emotionen

  Der Schweizer Sprint-Star ist mittlerweile bekannt für seine Interviews: Ehrlich, emotional und frisch von der Leber weg erzählt er nach den Wettkämpfen über seine Gefühle - sofern die Luft nach der Anstrengung noch vorhanden ist.

• 13. Rang - Zuschauer machen die Sendung zur Bühne

  Das Publikum kann man sich bekanntlich nicht immer auswählen. Das hat sowohl in der Telearena als auch in der Telebühne zu ungewohnten Situationen geführt.

• 14. Rang - Pleiten, Pech und Pannen vor laufender Kamera

  Auch die Moderatorinnen und Moderatoren von SRF bleiben nicht verschont vor Kamera-Ausfällen und Schwäche-Momenten. Fast immer meistern sie die ungeplanten Situationen gekonnt.

Die ganze Sendung finden Sie hier:

An welchen TV-Moment erinnern Sie sich besonders gut? Schreiben Sie es uns in die Kommentare.