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Radio SRF 1 «Karl der Grosse» – «Simonetta die Kühne»

Könige tragen in der Geschichte oft Zunamen. So ging König Karl I. als «Karl der Grosse» in die Geschichte ein. Wir haben die passendsten Beinamen für unsere Bundesräte gesucht – und gefunden.

Weil es in der Schweiz keine Königinnen und Könige gibt, haben wir Beinamen für unsere sieben Bundesräte gesucht. Aus den vielen Vorschlägen der Hörerinnen und Hörer hat eine dreiköpfige Jury von Radio SRF 1 aus den Vorschläge ausgewählt.

Audio
Martin Graf über die Zunamen der Bundesräte.
aus Audio SRF 1 vom 18.09.2013.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 1 Sekunde.

«Ueli der Wächter» für Ueli Maurer, «Simonetta die Kühne» für Simonetta Sommaruga, «Didier der Unsichtbare» für Didier Burkhalter, «Eveline die Eiserne» für Eveline Widmer-Schlumpf, «Doris die Strahlende» für Doris Leuthard, «Johann der Chinese» für Johann Schneider Ammann und «Alain der Besorgte» für Alain Berset. Martin Graf ist Redaktor am Schweizerischen Idiotikon in Zürich. Er hat die Zunamen der Bundesräte analysiert.

Woher kommen die Zunamen der Könige?

Woher kommen die Zunamen der Königinnen und Könige? «Philipp der Schöne» etwa, «Wenzel der Faule» oder «Maria die Blutige»? Diese Adligen hiessen bereits zu Lebzeiten so, sagen Forscher. Auch weniger schmeichelhafte Zunamen sind wohl schon zu Lebzeiten der Herrscherinnen und Herrscher entstanden.

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