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Bild 1 von 5. Stefan Siegenthaler. hat 61 Franken und 90 Rappen gespart. Er hat auf Kaffee verzichtet, für den ansonsten natürlich vor allem ausser Haus der eine oder andere Franken draufgeht. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 5. Sven Epiney. hat in den Hosentaschen 41 Franken und 20 Rappen in Münz gesammelt. «Das gibt am Wochenende einen schönen Kinoabend zu zweit.». Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 5. Sandra Schiess. hat mit den selbstgemachten Smoothies 17 Franken und 65 Rappen gespart. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 5. Statt der teuren Fertigprodukte... Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 5. ...kaufte sie herabgesetztes Gemüse und machte ihre Smoothies selber. Bildquelle: zvg.
Ihr Spartipp ist gefragt
Die Fastenzeit für's Sparsäuli ist vorbei: Eine Woche lang haben Sandra Schiess, Sven Epiney und Stefan Siegenthaler ihre Exemplare gefüttert. Alle drei haben sich eine persönliche Sparübung auferlegt.
Futter für's Sparschwein
Sandra Schiess verzichtete auf fertig gekaufte Smoothies und mixte sie stattdessen aus herabgesetztem Gemüse selbst. Sven Epiney hat jeden Abend tief in die Tasche gegriffen und die gesammelten Münzen ins Sparschwein prasseln lassen. Bei Stefan Siegenthaler war es der Verzicht auf den kostspieligen Kaffeekonsum, der die Privatkasse zum Klingeln brachte.
Wer hat wie viel gespart?
- Stefan Siegenthaler hat dank Kaffee-Abstinenz 61 Franken und 90 Rappen gespart.
- Sven Epiney hat in den Hosentaschen 41 Franken und 20 Rappen in Münz gesammelt. «Das gibt am Wochenende einen schönen Kinoabend zu zweit.»
- Sandra Schiess hat mit den selbstgemachten Smoothies 17 Franken und 65 Rappen gespart.
Wie ergiebig Budgetberater Mario Roncoroni die drei Sparmethoden der Moderatoren zu Beginn der Woche einschätzte, hören Sie unten in der Audiogalerie. Dass Stefan Siegenthaler am meisten Geld auf die Seite legen konnte, bestätigt ein klassisches Modell aus der Wirtschaft: Wer verzichtet, spart am meisten. Das weiss auch Hörer Patrick Wenger:
Man kann nur dann etwas zusätzlich sparen, wenn man weniger konsumiert. Das war schon immer so.
Spartipps aus der Hörerschaft
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Bild 1 von 6. Kostspielige Gewohnheiten aufgeben. Stefan Hübscher, Basel: «Bis vor 15 Jahren rauchte ich zwei Päckli pro Tag. Mit den Fünflibern, die ich in Blechbüchsen lege, fahren wir in die grossen Ferien. Die Beträge sind schwer: Für Schottland waren es sieben Kilo.». Bildquelle: Colourbox.
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Bild 2 von 6. Anders einkaufen. Insbesondere beim Essen lässt sich viel sparen, weil wir dafür auch viel ausgeben. Annerös Durtschi, Uetendorf (BE): «Mein Spartipp wäre, direkt bei den Produzenten einzukaufen, sei das im Hof- oder Fabrikladen. So entfallen horrende Margen.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Aktionen kaufen. Herabgesetzte Produkte können sich lohnen. Aber Hörer Hannes Meister mahnt zur Vorsicht insbesondere bei Multipacks: Man solle den Stückpreis am Regal beachten. Manchmal sei das einzelne Stück günstiger als jenes im Multipack. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 4 von 6. Flicken statt neu kaufen. Margrit Ruffet aus Seon (AG) flickt unter anderem ihre Socken, wenn sie kaputt sind. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 5 von 6. Aus alt mach neu. Margrit Ruffet, Seon (AG): «Gestrickte Pullover, die nicht mehr modisch sind, mache ich auf und stricke etwas Neues.». Bildquelle: Colourbox.
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Bild 6 von 6. Resten verwerten. Viele Resten lassen sich problemlos aufwärmen oder zu einem neuen Gericht verarbeiten. Aus altem Brot zum Beispiel macht der «Koch des Jahres» Nenad Mlinarevic die gute alte Fotzelschnitte. Bildquelle: SRF.