Seit bald 30 Jahren ist der Musiker und Sänger Florian Ast im Geschäft und erfreute diesen Samstag am «Swissmade Live» sein Publikum. Zu Gast auf der Live Stage von Radio SRF erschien er mit vierköpfiger Band und unterhielt sich gutgelaunt mit SRF 1-Moderatorin Marietta Tomaschett.
Dazwischen spielt er bekannte Songs wie «Troumfrou» oder «Schöni Meitschi», aber auch neue Songs vom kommenden Album «Ast A La Vista», welches am 6. September 2024 erscheint. Auch eine schmissige Version des Rumpelstilz Hits «Kiosk» durfte dabei nicht fehlen.
Sein bunt gemischtes Publikum aller Altersklassen, das sich um Tickets beworben hatte, zeigte sich begeistert und feierte «seinen» Florian «Flöru» Ast.
Dieser scheute sich nicht, auch dunklere Momente und Fehler seiner langen Karriere zu erwähnen – und sich sogar dafür zu entschuldigen.
Unterhaltsam, charmant und scheu
Es war ein Hühnerhaut-Moment und er tat es in seiner ganz eigenen Art, mit viel Schalk und einer Mischung aus Charme und Scheu.
Dafür wurde er am Schluss der Sendung verdientermassen mit einer langen Standing Ovation belohnt und verabschiedet.
Studioführungen nach der Sendung rundeten diesen Samstagnachmittag ab und zur Freude seiner Fans nahm sich Florian Ast noch lange Zeit, um Selfies und Autogrammwünsche zu erfüllen.
Vierte Ausgabe von «Swissmade live»
Die vierte Ausgabe von «Swissmade Live» (nach Sänger Adrian Stern , Chansonnier Michael von der Heide und dem komödiantischen A-Capppella-Quintett Bliss ) wurde live am Radio und via Livestream übertragen. Der Auftritt wird am Samstag, 7. September, um 14:45 Uhr, im Fernsehen auf SRF 1 ausgestrahlt.
Musik aus der Schweiz, Schweizer Bands, Künstlerinnen und Sänger aus allen Sprachregionen – das alles ist «Swissmade» auf Radio SRF 1. Die Sendung präsentiert, was es hierzulande Neues an Pop- und Rockmusik, an Chansons und Canzoni, an Bewährtem und Unbekanntem gibt.«Swissmade» empfängt Studiogäste und Grössen von Adrian Stern über Sina bis Züri West. Platz findet jedoch auch das musikalische Schaffen von Tinu Heiniger über Bibi Vaplan bis Andreas Vollenweider und vielen anderen heimischen Künstlerinnen und Künstlern.
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