Trick 1: Zmittag aus der Thermosflasche
Sie mögen keine eisig kalte Verpflegung aus dem Rucksack? Füllen Sie eine Thermosflasche mit einem warmen Inhalt ihrer Wahl. Denn Thermosflaschen halten nicht nur Tee und Kaffee heiss, sondern auch Suppen, Würste, Gemüse, Pasta. Die Möglichkeiten sind grenzenlos! Verwenden Sie zum Beispiel eine ältere Thermosflasche, statt Abfall wird daraus ihr Lunch-Behälter.
Und falls Sie Mühe haben, Ihre Thermoskanne sauber zu kriegen:
Trick 2: Warme Finger trotz Kälte
Ein pragmatischer Trick ist, seine Hände an den Nacken zu halten. Der Nacken ist meistens schön warm und gut erreichbar. Zudem belebt der kurze Kälteschock den Geist und sorgt für einen kühlen Kopf. Weitere Tipps:
- Genügend warme Getränke trinken
- Zwiebelsystem auch bei den Handschuhen
- Unterarme und Handgelenk möglichst warm halten
- Ruckartige Stossbewegungen der Arme, um die Durchblutung anzukurbeln
- Wärmepads für schnelles Aufwärmen sehr kalter Hände
- Hände und Handschuhe möglichst immer trocken halten
In Haushalt oder Garten gibt es immer kleinere oder grössere Probleme, die nach einer Lösung verlangen: Verstopfte Abflüsse, lästige Fruchtfliegen, hartnäckige Flecken, stockende Reissverschlüsse und vieles mehr. Für viele Fälle gibt es einen einfachen Trick – man muss ihn nur kennen. «Trick 77» zeigt einfache Lösungen für vielfältige Alltagsprobleme.
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Trick 3: Wo gehts am Skilift am schnellsten vorwärts?
Bergbahnbetreiber wissen: Macht die Warteschlange eine Kurve, kommt man in der Regel auf der längeren Aussenbahn schneller voran als auf der kürzeren Innenbahn. Warum soll sich der längere Weg lohnen? Fachleute erklären das so:
- Auf der Aussenbahn steht man meistens weniger dicht, zudem müssen Ski und Snowboards um einen weniger engen Radius gezirkelt werden.
- Viele Skifahrer wählen beim Anstehen instinktiv die kürzere Distanz. Daher sind auf der Innenbahn generell mehr Personen.
Trick 4: Eine Schneehütte bauen
Wollten Sie schon immer einmal in einer Schneehütte schlafen? So setzen Sie dem Winter die Krone auf. Das eisige Bauwerk wird für Jung und Alt zum Erlebnis.
Die Expresslösung
Sollen Kinder bei lockerem Neuschnee rasch eine Schneehütte haben, erleichtert ein bestehender Unterschlupf die Bautätigkeit. Wird ein Pingpong Tisch oder ein Klettergerüst mit Schnee zugedeckt, erübrigt sich die Frage: «Wie machen wir ein stabiles Dach?».
Ein grosses Biwak
Mit den Schuhen den Bauplatz festtreten. Material in die Mitte legen (zum Beispiel zwei volle Rucksäcke) und mit einer Blache bedecken. Rundum etwa 2 Meter hoch Schnee darüber schaufeln und fest andrücken.
Mehrere Stöcke bei 50 cm Höhe markieren und von allen Seiten durch den Schnee in die Mitte stecken. Den Eingang markieren und bis zur Mitte vorstossen.
Das Material herausziehen und den Innenraum vergrössern. Die Stöcke markieren die Wandstärke. Diese sollte mindestens 40 bis 50 cm betragen. Ein Fenster bohren und das Biwak nach Belieben ausbauen.
Die Expertenlösung
Profis bauen Iglus mit Blöcken, die aus harten Schneeschichten gesägt werden. Ein 2er-Iglu braucht einen Innendurchmesser von etwa 2 Metern. Die Bausteine haben idealerweise eine Länge von 60 bis 70 cm, sind 45 bis 50 cm hoch und 15 bis 20 cm dick. Wer sich an ein «echtes» Iglu-Projekt wagt, sollte sich im Vorfeld über folgenden Punkte Gedanken machen: Standortwahl, Bautechnik, Arbeitsmittel, Sicherheit.
Haben auch Sie eine Frage oder einen Trick auf Lager?
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