Marietta Tomaschett arbeitete in einer Werbeagentur und las am Radio Spots. Sie warb für eine Pizzeria, später für Möbelgeschäfte und Versicherungen.
Von der Werbeagentur zum Radio
Zufällig hörte der Programmleiter eines Bündner Lokalradios ihre Stimme am Sender. Kurzentschlossen fragte er Marietta Tomaschett, ob sie nicht einmal beim Radio arbeiten wolle. Wenig später sass die Bündnerin vor dem Mikrofon und las Glückwünsche vor.
Aller Anfang ist schwer
Von der «schönen Stimme» jedoch war nichts zu hören. Denn Marietta Tomaschett war vor ihrem ersten Auftritt am Sender so nervös, dass sie eher ins Mikrofon gekrächzt hat.
Nach einigen Wochen dann hörte die Stimme auf zu zittern und das Radioleben begann Marietta Tomaschett zu gefallen. Das sei noch immer so, sagt die SRF 1-Frau. Geblieben sei auch die Nervosität. Aber das sei ganz gut so.
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