Dank des Radios zum goldenen «Fülli»
Schon als kleiner Spross war Magnus Renggli mit dem Radio verbunden – per Telefon. Jeden Samstagabend spielte er beim damaligen Radio Schwyz beim Samstagabend-Spiel mit. Das «wertvollste» Geschenk von damals besitzt er noch heute: ein Füllfederhalter mit Goldfeder.
Berufswunsch von Magnus Renggli war aber nicht von Anfang an Radio-Moderator. Klein Magnus wollte «Selfmade»-Multimillionär werden, wie Jonathan Hart aus der 80er Jahre Fernsehserie «Hart aber herzlich». An diesem Traumberuf arbeitet der Urner noch heute.
Viele Stationen führen zum Ziel – oder zu SRF 1
Magnus Lebenslauf hat viele Berufsstationen zu bieten: vom ersten Service-Job an der Gotthard-Raststätte bis hin zum Hilfspolizisten der Urner Kantonspolizei. Und auch beim Radio hat der heutige SRF 1 Moderator viele unterschiedliche Stationen erlebt.
Geschichten über und mit Menschen zu erzählen und zuzuhören ist etwas, das Magnus seit jeher liebt. Ob beim Magazin «Kassensturz» oder bei «10 vor 10», der «Tagesschau» oder bei «Reporter»: Im Zentrum stehen für Magnus stets Erlebnisse und Erfahrungen von Menschen.
Sich selbst finden
Da Magnus in seinem Berufsleben ein nach aussen gerichtetes und mediales Leben hat, macht er zum Ausgleich Yoga. Die Reise nach Innen und das Entdecken von anderen Kulturen erden ihn.
Ausserdem liebt es Magnus, in den Bergen unterwegs zu sein, zum Wandern oder Ski zu fahren. Und gutes Essen sollte im Leben allgemein sowieso nie fehlen, findet der SRF 1-Moderator.