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Über uns Das ist Priska Plump

Schon als Kind machte die Bündnerin Radio: Vor dem Einschlafen sang sie Lieder, moderierte dazwischen und ihr Bruder spielte einen Radiohörer.

Aufgewachsen ist Priska Plump im kleinen und heimeligen Bündner Bergdorf Tschiertschen. Am liebsten würde sie weiterhin in den Bergen leben, wo sie draussen in der Sonne bei schöner Aussicht ein kaltes Plättli geniessen könnte. Aber die Arbeit beim Radio zieht sie von den Bergen weg ins Unterland.

Ich bin mittlerweile da zu Hause, wo mein Skiliftbügel hängt.

Der Skiliftbügel war ein Geschenk eines Mitarbeiters der Bergbahnen Tschiertschen, Priskas liebstes Souvenir an ihre Heimat – er begleitet sie seit 20 Jahren.

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Erkundungstour in Norwegen: über Schnee, Gletscher und Sümpfe

Als 25-Jährige erkundete Priska Plump gemeinsam mit Freunden die norwegische Insel Spitzbergen. Zu sechst wanderten sie durch schöne Täler und über steile Pässe, bepackt mit Kleidern und Lebensmitteln.

Wir waren bewaffnet, um uns im schlimmsten Fall gegen Eisbären schützen zu können.

Nach dieser eindrücklichen Reise wollte Priska Plump auf eine Expedition an den Nordpol – mit Ski und Schlitten. Dieses Abenteuer konnte sie bis heute nicht realisieren, es spukt ihr immer wieder mal im Kopf herum.

Bündner Rötali nach Nani's Rezept

Nach dem Rezept ihrer Grossmutter macht Priska Plump selbst «Rötali», den typischen Bündner Kirsch-Schnaps. Dies ist heute ihr Lieblingsrezept.

Mein Nani, mein Vater und ich pflegten die Tradition, jeweils um Neujahr Rötali zu machen und mit den Liebsten zu geniessen.

Das Pferd aus Holz, Schaumstoff und Plüsch

Als Kind wollte Priska Plump so einiges werden: Serviertochter, Pilotin, Tierärztin, Feuerwehrfrau... Aber vielmehr wollte sie ein Pferd. Nach Jahren des Hoffens gab sie das Fragen und Betteln auf.

Ich bastelte mir in der Garage meines Vaters selber ein Pferd: Holzgerüst, Schaumstoff und Plüsch.

«Calvaro» ist etwa so gross wie ein Pony und erfreut nun Priska Plumps Gottenkinder. Ein echtes Pferd hatte Priska Plump zwar nie, dafür jedoch eine Kuh namens Lotti, welche am 24. Dezember Geburtstag hatte. Mit Lotti lief sie an einer Viehschau an der Olma mit.

Rocksong oder Ländler-Musik?

Der SRF 1-Moderatorin gefallen die verschiedensten Musiker und Musikrichtungen. Insbesondere mag sie Schweizer Interpreten wie Patent Ochsner, Lo und Leduc oder Hedgehog.

Die Schweizer haben so viel zu bieten. Die Musik soll einfach zur Stimmung passen: ein guter Rocksong, um morgens mit Energie aufzustehen oder ein Ländler beim gemütlichen Brunch mit frischem Zopf.
Autor: Priska Plump Moderatorin

Priskas Lieblinge

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  • Lieblingssong: Da gibt es ganz viele, aber was immer geht ist: Bryan Adams/Mel C – When You’re Gone. CCR – Bad Moon Rising… oder auch John Fogerty – Centerfield. Oder: Lo & Leduc – Mond. Oder: Dua Lipa/Calvin Harris – One Kiss. Oder auch mal sowas wie: Foo Fighters – Learn To Fly.
  • Lieblings-Podcast: Krimi-Podcast
  • Lieblingssänger: Ich mag Schweizer Musiker wie Patent Ochsner, Lo und Leduc oder Hedgehog. Die Schweizer haben so viel zu bieten. Die Musik soll einfach zur Stimmung passen: Ein guter Rocksong, um morgens mit Energie aufzustehen oder ein Ländler beim gemütlichen Brunch mit frischem Zopf.
  • Lieblingssendung bei Radio SRF 1: Nachtexpress und Nachmittagssendung
  • Lieblingsmoment bei Radio SRF 1: Immer, wenn ich im Kontakt mit Hörerinnen und Hörern bin und Persönliches, Berührendes, Überraschendes, Lustiges erfahre und diese Momente mit der ganzen Hörerschaft teilen kann.

Früh übt sich!

Schon als Kind machte Priska Plump Radio. Vor dem Einschlafen sang sie irgendwelche Melodien und Lieder und moderierte dazwischen. Hin und wieder spielte sie ein Radiospiel, welches sie vom damaligen Radio Grischa kannte. Ihr Bruder spielte dann jeweils den Hörer, der das Spiel mal gewann und mal verlor. «Er wurde jeweils wütend, wenn er nicht gewann. Aber dafür konnte ich ja nichts, fand ich», erzählt die SRF 1-Moderatorin.

Vor 13 Jahren startete sie offiziell ihre Karriere am Mikrofon und moderierte inzwischen schon bei diversen Radiosendern. Nun übernimmt sie ab Februar 2019 das Mikrofon bei Radio SRF 1.

Radio SRF 1 – Die Gesichter hinter dem Mikrofon

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