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Bild 1 von 5. Cat Power. Die amerikanische Songwriterin litt unter Depressionen, doch ihr aktuelles Album «Sun» klingt optimistisch. Bildquelle: PD.
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Bild 2 von 5. Grizzly Bear. Die Band machte 2009 mit ihrem Album «Veckatimest» auf sich aufmerksam und doppelte dieses Jahr mit «Shields» nach. Bildquelle: PD.
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Bild 3 von 5. Julia Holter. Der Zweitling der Kalifornierin ist Dreampop voller Mysterien. Bildquelle: PD.
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Bild 4 von 5. Tame Impala. Die Australier stehen für Psychedelic Rock, der nicht in die Retro-Falle tappt. Bildquelle: PD.
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Bild 5 von 5. Alt-J. Mit ihrem Debüt gewannen die Musiker aus Leeds den renommierten englischen Musikpreis «Mercury Prize». Bildquelle: PD.
Grizzly Bear machten schon 2009 mit ihrem Album «Veckatimest» auf sich aufmerksam und doppelten dieses Jahr mit «Shields» nach.Die amerikanische Songwriterin Cat Power kam in die Schlagzeilen, weil sie (auch) ihre Schweizer Konzerte wegen Depressionen absagen musste, obwohl ihre aktuelle CD «Sun» optimistisch und kämpferisch klingt.
Alt-J aus Leeds schafften mit ihrem Debüt gar den Gewinn des renommierten englischen Musikpreises «Mercury Prize» für das Album des Jahres. Weniger bekannt hingegen dürften Tame Impala und Julia Holter sein. Tame Impala aus Australien stehen für Psychedelic Rock, tappen aber auf «Lonerism» nicht in die Retro-Falle.
Die Musik der kalifornischen Avantgardekünstlerin Julia Holter ist sicherlich am schwierigsten zugänglich. Ihr Zweitling «Ekstasis» ist Dreampop mit Soundexperimenten und voller Mysterien.