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Bild 1 von 5. Bestatter Rolf Arnold arbeitet seit 8 Jahren im Familienbetrieb: Vielleicht merkwürdig, aber er sagt: "Ich liebe meinen Beruf". Bildquelle: SRF 3 / Simona Caminada.
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Bild 2 von 5. Der Leichenwagen ist speziell gut gedämmt, damit im Sommer nicht zu viel Hitze ins Wageninnere gelangt. Bildquelle: SRF 3 / Simona Caminada.
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Bild 3 von 5. Ein Blick in die Sargwerkstatt. Die hölzerne Form wird angeliefert, Arnold und seine Mitarbeiter machen dann noch den Feinschliff und die Innengestaltung. Aber "Am Schluss liegen alle gleich" - und zwar auf einem weissen Kissen. Bildquelle: SRF 3 / Simona Caminada.
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Bild 4 von 5. Im unteren Geschoss hat Rolf Arnold eine kleine Sargausstellung. Bildquelle: SRF 3 / Simona Caminada.
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Bild 5 von 5. Verschiedene Urnenmodelle aus Holz oder Ton, Kostenpunkt 200 - 400 Franken. Hier suchen die Angehörigen ihr Wunschmodell aus. Bildquelle: SRF 3 / Simona Caminada.
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Bestatter Rolf Arnold macht für uns den Realitätscheck. So beurteilt er die TV-Serie:
- «Die Darstellung von Mike Müller als Bestatter erscheint mir durchaus realistisch. Ich nehme ihm diese Rolle ab.»
- «Die Handlungen weichen dafür in meinen Augen öfters von der Realität ab, aber es ist ja auch ein Film, welcher unterhalten soll.»
- «Aus Professioneller Sicht kann ich nur bedingt gute Noten geben: Wie Mike Müller als Bestatter Leute befragt und ausspioniert, Urne auf einer Autobahnbrücke ausgestreut wurde, oder wie der Praktikant Fabio Testi mit einem Kindersarg im Tram steht - das hat mit der Realität gar nix zu tun.»
- «Bestatter sein hat auch eine Schattenseite mit Picketdienst, bei dem man 24h am Tag erreichbar sein muss, das wird im Film nicht beleuchtet.»
- «Ich selber schaue die Serie gerne, es ist für mich gute Unterhaltung»
- «Im Privaten sind wir Menschen, wie andere auch, haben Humor und gehen nicht bloss mit ernster Miene durchs Leben.»