Aktuell - Die 5 liebsten Biopics des Filmbären

Am 14. Mai eröffnet «Grace of Monaco» die Filmfestspiele von Cannes, tags darauf kommt der Film über Grace Kelly bereits in die Schweizer Kinos. Aus diesem Anlass verrät SRF 3 Filmexperte Reto Baer bei welchen Filmbiografien – sogenannten Biopics – sich ein Wiedersehen lohnt.

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  Master of Suspense: Sir Anthony Hopkins und Sir Alfred Hitchcock.

  Keystone

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  Geschwindigkeitsfanatiker: Niki Lauda und sein Doppelgänger Daniel Brühl.

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  Gekröntes Haupt: Helen Mirren und die echte Queen.

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  Talentshow-Gewinner: Paul Robert Potts und Schauspieler James Corden, der Potts in «Once Chance» verkörpert.

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  Musiklegende: Ray Charles und Jamie Foxx, der ihm auf der Leinwand Leben einhauchte.

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1. Hitchcock

Zusehen wie Anthony Hopkins und Helen Mirren als Alfred und Alma Hitchcock über «Psycho» brüten, ist ein ebenso witziges wie spannendes Vergnügen.

2. Rush

Der disziplinierte Perfektionist Niki Lauda (Daniel Brühl) gegen den impulsiven Draufgänger James Hunt (Chris Hemsworth): Formel 1 so spannend und mitreissend, wie es das Fernsehen nie bieten kann.

3. The Queen

Keine Ahnung, ob die Königin von England wirklich so mit Dianas Tod umging, wie Helen Mirren es spielt, aber das ist mir egal. Denn das Psychogramm dieser Queen Elizabeth ist so faszinierend und schillernd, dass man der «Stiff Lady» alles abnimmt.

4. Ray

Das Leben des Ausnahmemusikers Ray Charles von seiner Erblindung als Kind bis zu seinen grössten Höhenflügen und tiefsten Abstürzen. Jamie Foxx spielt die Rolle seines Lebens.

5. One Chance

Zurzeit im Kino: Die wahre Geschichte des Briten Paul Potts, der ein Leben lang von einer Karriere als Opernsänger träumt, bis ihm eine Castingshow den Durchbruch bringt. Ein Feelgoodmovie par excellence.