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Bild 1 von 8. Roland Gerber (Genéve-Servette HC):. «Ich war bereits bei den Junioren der Checker. Daran hat sich nie etwas geändert. Drum teile ich auch heute noch gerne aus und mache das gegnerische Spiel kaputt.». Bildquelle: SRF/Keystone.
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Bild 2 von 8. Mathias Joggi (EHC Biel): . «Ich würde sogar noch versuchen aufs Eis zu gehen und ein Spiel fertig zu spielen, wenn ich nicht mehr richtig gehen könnte.». Bildquelle: SRF/Keystone .
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Bild 3 von 8. Tristan Scherwey (SC Bern):. «Ich liebe es keine Angst zu haben und halt auch einmal einen Gegner umzufahren, wenn es sein muss.». Bildquelle: SRF/Keystone .
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Bild 4 von 8. Tim Ramholt (EV Zug):. «Ich kann einstecken, ich spiele hartnäckig und eklig vor dem Tor und habe einen grossen Kampfgeist.». Bildquelle: SRF/Keystone .
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Bild 5 von 8. Chris Baltisberger (ZSC Lions):. «Mir macht es genau so Spass einen Gegner an die Wand zu nageln, wie ein Tor zu schiessen.». Bildquelle: SRF/Keystone .
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Bild 6 von 8. Beat Forster (HC Davos):. «Ein harter Hockeyaner kann die guten gegnerischen Spieler mit harten aber fairen Mitteln zur Verzweiflung bringen und so aus dem Spiel nehmen.». Bildquelle: SRF/Keystone .
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Bild 7 von 8. Larri Leeger (Lausanne HC):. «Ich versuche, wenn es irgenwie geht, nicht allzuviele Schlägereien zu haben.». Bildquelle: SRF/Keystone .
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Bild 8 von 8. Julian Walker (HC Lugano):. «Ein Spieler, der Checks austeilt, kann eine Mannschaft mitreissen und ihr Energie geben.». Bildquelle: SRF/Keystone .
Harti Sieche
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Die Auf- und Abräumer im Eishockey, stehen meist nicht so sehr im Rampenlicht wie beispielsweise die Stürmerstars oder die Goalies eines Teams. Oft sind es aber gerade die Haudegen, die mit ihrer physischen Präsenz und ihren krachenden Checks den Unterschied ausmachen, den Gegner einschüchtern und das eigene Team wachrütteln.