Wie ist es für die Kandidaten und deren Familien, Wahlkampf auf dem letzten Listenplatz führen zu müssen? Wie können die Parteien Nichtwähler erreichen? Wer zieht innerhalb der Parteien im Wahlkampf wirklich die Fäden? Input liefert die Antworten in einer Serie zu den Wahlen 2015.
Mehr als 3'000 Politikerinnen und Politiker wollen, lediglich 246 können nach Bern ins Bundeshaus. Der Kampf um die National- und Ständeratssitze ist in der heissen Phase. Auch für jene Nationalratskandidaten, die auf den letzten Listenplätzen stehen. Auch sie müssen Wahlkampf betreiben und dies mit voraussichtlich wenig Chancen auf Erfolg.
Lust und Frust liegen für genau diese Kandidaten sehr nahe beieinander. Input besucht Imelda Stadler von der FDB St. Gallen sowie Martin Bossard von der Grünen Partei Aargau und klärt im 1. Teil der Serie, warum Kandidaten auf dem letzten Listenplatz trotzdem Geld und Zeit in ihren Wahlkampf investieren und was sie sich davon erhoffen.
Mehr als die Hälfte aller Schweizer wählt nicht
Die Nichtwähler werden wohl auch dieses Mal die Mehrheit stellen. Wer sind sie, die Nichtwähler? Und warum ist die Wahlbeteiligung namentlich bei den jungen Leuten so niedrig?
Im 2. Teil der Serie geht Input der notorisch tiefen Wahlbeteiligung in der Schweiz auf den Grund, spricht mit jungen Leuten und Experten und fragt, was denn junge Menschen an die Wahlurne locken könnte und was die Parteien unternehmen, um mehr Menschen zur Wahl zu bewegen.
Wer hat Macht im Wahlkampf?
Die Kandidaten sind derzeit omnipräsent: in den Medien, auf Plakaten und Podien. Im Hintergrund ziehen aber andere die Fäden: die Wahlkampfleiter der Parteien. Sie entscheiden, wer an welcher Diskussionsrunde teilnimmt, welche Kandidatin auf welchen Listenplatz kommt und welcher Kandidat sich zu welchem Thema äussert. Das passt den Kandidaten nicht immer. Im 3. und letzten Teil der Serie gibt Input einen Einblick in die geteilte Macht im Wahlkampf.
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