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Bild 1 von 11. Kartonentsorgung für Nymphomanen. Eine Kirche aus Kondompackungen, was da der Papst wohl sagen würde!? Bildquelle: Chris Gilmour.
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Bild 2 von 11. Tierisch. Karton kann sogar härzig sein. Bildquelle: flickr/chooyutshing.
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Bild 3 von 11. Nicht nur Designer benutzen Karton als Arbeitsmaterial. Auch Künstler wissen besseres mit dem Material anzufangen. Bildquelle: flickr/ClairGraubner.
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Bild 4 von 11. le Corbusier. Ein Designklassiker einmal anders. Bildquelle: flickr/BeestFace.
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Bild 5 von 11. Italienische Designerlampe. Was wir wegschmeissen, benutzen andere um teure Lampen zu produzieren. Bildquelle: flickr/Inhabitat.
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Bild 6 von 11. Federleicht. Akkustisch nicht so der Hit, dafür optisch umso schöner. Bildquelle: flickr/OpalMirror.
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Bild 7 von 11. Kartoncomputer. Wurde für einen ökologischen Designwettbewerb konzipiert. Bildquelle: flickr/sirtrentalot.
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Bild 8 von 11. Für Schuhfetischisten. Die einen sammeln Sneakers, die anderen bauen sie aus Karton nach. Bildquelle: flickr/iamchrislewis.
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Bild 9 von 11. Auch wir haben gebastelt. Produzentin Ursula Schubiger hat sich einen Kartonthron gezimmert. Bildquelle: SRF 3.
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Bild 10 von 11. Kartonvelo. Einfach nicht im Regen stehen lassen. Bildquelle: flickr/johnthescone.
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Bild 11 von 11. Accessoires. Auch Müeslipackungen können sinnvoll verwertet werden. Bildquelle: flickr/UrbanWoodswalker.
Der Onlineversand nimmt zu, so auch der Kartonabfall im Keller. Aber warum schmeissen wir alle Verpackungen einfach weg? Designer und Künstler machen es anders. Sie benutzen unseren Abfall für ihre Kunst. Egal ob eine Kirche aus Kondomschachteln oder Modeaccessoires aus Müeslipackungen.